Knihobot

Inga Anderson

    Bilder guter Trauer
    Kurzgeschichten über das Leben und die Liebe, unter dem Motto: Gehen wir zu dir ... oder zu mir?
    Mohn an meinen Wegen...
    Gehen wir zu dir oder zu mir...?
    Psychotherapie zwischen Klinik und Kulturkritik
    • Psychotherapie zwischen Klinik und Kulturkritik

      Reflexionen einer Kultur des Therapeutischen

      Wo Psychotherapie mit dem Anspruch verbunden ist, die Linderung psychischen Leidens durch individuelle emanzipatorische Projekte zu unterstützen, drängt sich die Frage auf, ob sie auch etwas zu einer Entwicklung kollektiver menschlicher Lebensformen zum Besseren beizutragen hat. Durch eine doppelte Orientierung an der Kritischen Theorie und der philosophischen Anthropologie erhellen die BeiträgerInnen ideengeschichtliche Konstellationen, die in jener Debatte bislang unbeleuchtet blieben. Mit Stimmen aus der Praxis wie aus theoretischen Diskussionen der Psychiatrie, der Philosophie sowie der Literatur- und Kulturwissenschaft tragen sie nicht nur zu einer historisch-kritischen Selbstverständigung der Psychotherapie und ihrer Theorie(n) bei, sondern machen auch deutlich, dass sich in der Kritik der Psychotherapie eine prononcierte Form der Gesellschaftskritik artikulieren kann.Mit Beiträgen von Inga Anderson, Sebastian Edinger, Patricia Gwozdz, Andreas Heinz, Martin Heinze, Christine Kirchhoff, Frank Schumann, Siegfried Zepf und Christine Zunke

      Psychotherapie zwischen Klinik und Kulturkritik
    • „Gehen wir zu dir oder zu mir...?“ Inga Anderson geht mit offenen Augen durch das Leben und findet so zu ihren amüsanten und fesselnden Erzählungen. Oft ist es nur ein belangloses Ereignis des Alltags, das ihr Interesse weckt, und schon entsteht daraus eine neue, amüsante Story. Es reicht ein Grundgedanke, der dann fiktiven Personen zugeordnet und in einer neuen Episode eingebettet wird. Humor, Realität, Liebe und auch Sex, sowie die dazu gehörenden Bauchlandungen des Lebens, sorgen für die notwendige Würze der Inhalte. Da die Erzählungen sehr real und lebensnah sind, könnte es durchaus sein, dass Sie sich in der einen oder anderen Anekdote wieder erkennen. Inga schreibt modern, unterhaltsam, amüsant und kurzweilig. Eine breite Schicht von Lesern wird sich davon angesprochen fühlen. Achtung – diese herrlich belebenden Geschichten haben Suchtcharakter. Wenn Sie ein unterhaltsames Buch für Sonne, Urlaub oder für gemütliche Abende zum Ausklang des Tages suchen, dann ist diese spritzige Zusammenfassung von kurzweiligen Storys nur zu empfehlen.

      Gehen wir zu dir oder zu mir...?
    • Mohn an meinen Wegen...

      Ich wollte alles so gerne festhalten

      In ihrem Roman beschreibt Inga Anderson fast zärtlich ihre Eindrücke von Kreta. Sie erzählt gefühlvoll von einer großen Liebe und von dem Leid, das dieses Glück begleitet. Sie veranschaulicht ergreifend, in dieser Trauer von Freuden aufgefangen und getragen zu werden. Inga durchlebt mit ihren Figuren alle Höhen und Tiefen. Beim Schließen der Augen sieht man alles vor sich, die geschichtsträchtigen Fleckchen der Insel, die alten Gassen von Rethymnon, das Rauschen des Meeres und man riecht die köstlichen Gerichte der traditionellen griechischen Küche.

      Mohn an meinen Wegen...
    • Gehen wir zu dir, oder zu mir?" Wer von uns kennt diesen Satz nicht! Was man da so alles erleben kann, das schildert Inga Anderson in ihren Geschichten kurzweilig und überaus amüsant. Sie erzählt alltägliche Geschehnisse über die Liebe, sowie über Freud und Leid. Es ist ihr brillant gelungen diese Geschichten mit Humor und einer guten Portion Bissigkeit und Schadenfreude, aber auch mit großen emotionalen Gefühlen zu würzen. Sie beschreibt die einzelnen Charakteren so klar und transparent, dass man das Gefühl hat, diese Erzählungen selbst miterlebt zu haben. Sicherlich war der eine oder andere bereits in einer ähnlichen Situation … Diese lustigen und spritzigen, aber auch nachdenklichen Kurzgeschichten eignen sich sehr gut als kleine Bettlektüre oder für den Urlaub. Viel Spaß beim Lesen!

      Kurzgeschichten über das Leben und die Liebe, unter dem Motto: Gehen wir zu dir ... oder zu mir?
    • Bilder guter Trauer

      Neue Sichtbarkeiten der Trauer in der Psychologie, Philosophie und Fotografie

      Der erste Tod ist der Tod des Anderen. Menschsein heißt deshalb immer auch trauern. Nach dem Sterben und dem toten Körper rückt die Trauer ins Blickfeld der kulturwissenschaftlichen Thanatologie. Dieses Buch zeigt Verbindungslinien zwischen drei Feldern auf, die zunächst weit voneinander entfernt zu liegen scheinen: psychologisch-psychiatrische Diskussionen um Trauer und psychische Gesundheit, Ethiken der Trauer, die die poststrukturalistische Philosophie und die Dekonstruktion entwerfen, sowie fototheoretische und fotokünstlerische Positionen, die einen Umgang mit Verlust suchen. An den jeweiligen Bildern guter Trauer entscheidet sich, ob Trauer als gemeinschaftsstiftend oder subversiv, als das Verhältnis zum verlorenen Anderen trennend oder bewahrend, als Erinnerung ermöglichend oder unterlaufend verstanden wird. Durch die historische Tiefenschärfe der Analysen tritt die politische Relevanz der Trauer für die Gegenwart hervor.

      Bilder guter Trauer