Knihobot

Elena Hahn

    Kloster Alpirsbach
    Tugend- und Lasterallegorien in der adeligen Bildkultur um 1400
    Das Prinzip "Reise des Helden". Das amerikanische Erfolgskino "Findet Nemo"
    Kleinkinderschulen in Württemberg im 19.-20. Jahrhundert
    • Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen und Vorurteile, die Lehrer und Lehrerinnen davon abhalten, Archive als Lernorte im Geschichtsunterricht zu nutzen. Sie untersucht die Gründe für die Zurückhaltung, wie den Zeitaufwand, Unsicherheiten in der Stoffvermittlung und mangelnde Erfahrung im Umgang mit Archivalien. Zudem wird die Bedeutung der Lokal- und Regionalgeschichte hervorgehoben, die oft im Schatten größerer historischer Ereignisse steht. Die Studie zielt darauf ab, die Potenziale von Archiven als wertvolle Quellen für die Geschichtsvermittlung aufzuzeigen.

      Kleinkinderschulen in Württemberg im 19.-20. Jahrhundert
    • Der Animationsfilm, der die Herzen vieler Zuschauer eroberte, besticht durch seine beeindruckenden Animationen und die lebendige Darstellung der Unterwasserwelt. Die Geschichte ist warmherzig und clever, während die Charaktere mit ihrem Humor und den witzigen Dialogen zum Lachen anregen. Diese Studienarbeit analysiert die didaktischen Aspekte des Films und beleuchtet, wie er in der Medienbildung für Kinder und Jugendliche eingesetzt werden kann. Die hervorragende Bewertung der Arbeit unterstreicht die Relevanz des Themas in der pädagogischen Diskussion.

      Das Prinzip "Reise des Helden". Das amerikanische Erfolgskino "Findet Nemo"
    • Innerhalb der breiten Bildtradition von Tugend- und Lasterallegorien fokussiert die Untersuchung auf Bilder in Räumen der höfischen Repräsentation um 1400 in Norditalien. Anhand von fünf Fallstudien zu bislang kaum bekannten Fresken leistet sie einen Beitrag zur Erschließung der adeligen Bildkultur des Spätmittelalters: Wandmalereien in Ferrara, Verona, Venedig, Bianzano und Masnago zeigen den Stellenwert des Sujets als ein Leitthema elitärer Selbstdarstellung auf. Dabei wird deutlich, wie dieses einerseits im profanen Gebrauch popularisiert wurde, und andererseits, wie daraus mit den Gestaltungsmitteln der Trecento-Malerei eigenständige, sinnfällige Ensembles geformt wurden. Als Medien höfischer Selbstdarstellung werden aber auch illuminierte Handschriften, Tapisserien, Elfenbeine und Spielkarten in den Blick genommen. Die Dissertationsschrift beleuchtet damit einige der frühesten sichtbaren Zeugnisse einer Tradition der profanen Ikonographie, die sich bis in die Frühe Neuzeit fortsetzte.

      Tugend- und Lasterallegorien in der adeligen Bildkultur um 1400
    • Kloster Alpirsbach

      Kunstführer

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      Eingebettet in einem idyllischen Tal der Kinzig, liegt mitten im Schwarzwald seit über 900 Jahren das Kloster Alpirsbach. In beeindruckender Weise veranschaulicht die Benediktinerabtei in ihrer mittelalterlichen Struktur mit einer fast vollständigen Klausur das Bild einer Mönchsgemeinschaft. Die monumentale Größe und schlichte Schönheit der Klosterkirche, 1125 bis 1133 in der Bautradition der Romanik errichtet, ist ein Beispiel für die cluniazensische Architektur der Reformklöster: eine dreischiffige Säulenbasilika mit dem Grundriss eines lateinischen Kreuzes. Die spätgotische Klausur zeigt heute den gut erhaltenen Zustand des 15. Jahrhunderts und gewährt Einblicke in das von Askese, Arbeit und Gebet geprägte Leben der Mönche. Das Klostermuseum mit einzigartigen Exponaten aus über sechs Jahrhunderten präsentiert Unikate von Weltrang. Ein Besuch hier wird zu einem unvergesslichen Erlebnis

      Kloster Alpirsbach