Knihobot

Katja Angenent

    Die alte Freundin Dunkelheit
    Von Geistern, Gespenstern und Gruselgestalten
    Vom Frieden
    30. Recklinghäuser Autorennacht
    Die Elfe vom Veitner Moor
    Fantasy im Münsterland
    • Eine illustrierte Anthologie von 10 Fantasy-Schriftsteller:innen aus dem Münsterland, die Hexen, Magier, verfluchte Gegenstände und magische Wesen präsentiert. Die Geschichten handeln von Kämpfen gegen innere und äußere Feinde, Rache, Verrat und Liebe in fantastischen Welten.

      Fantasy im Münsterland
    • Die Elfe vom Veitner Moor Eine gelangweilte Hauptfrau der Abilachter Stadtgarde. Ein mysteriöser Todesfall im nahegelegenen Moor. Eine Spurensuche die das Leben der Hauptfrau verändert ... Die südländische Kämpferin Ayla ist unfreiwillig zur Hauptfrau der Abilachter Stadtgarde ernannt worden. Ihr größtes Problem: Langeweile! Als im nahegelegenen Moor die Leiche einer Elfe gefunden wird, interssiert sie der mysteriöse Todesfall so sehr, dass sie schließlich sogar gegen den Willen ihres Vorgesetzten weiter ermittelt. Zusammen mit der neugierigen Elfe Saliniome stellt sie Nachforschungen zur Herkunft der Toten an. Die gemeinsame Spurensuche wird zu einer Reise, die ihr beider Leben für immer verändert ... Die Elfe vom Veitner Moor ist eine tolle Abenteuergeschichte, die ich sehr gerne gelesen habe. Saliniome ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man einen Elfen fremdartig, aber auch gruppentauglich darstellen kann. Das habe ich selten so stimmig gelesen oder am Spieltisch erlebt. Kudos dafür! Carolina Möbis, Fantasyautorin Ein Roman aus der Welt von "Das Schwarze Auge"

      Die Elfe vom Veitner Moor
    • Im Jahr 2017 findet die 30. Recklinghäuser Autorennacht statt. Die Texte der von der Jury ausgewählten sind in diesem Band veröffentlicht.

      30. Recklinghäuser Autorennacht
    • Vom Frieden

      Texte westfälischer AutorInnen

      Frieden ... kein Thema sollte wichtiger sein in diesen Zeiten. Zum 375. Jahrestag des Westfälischen Friedens zu Münster und Osnabrück im Jahr 2023 lud die Regionalgruppe Münsterland des Verbands deutscher SchriftstellerInnen (VS) AutorInnen aus ganz Westfalen ein, sich Gedanken zu machen: Wie sieht Frieden aus? Wie kann man ihn erreichen und wie dauerhaft sichern? Die westfälischen Schriftsteller beantworteten diese Fragen mit einer Fülle von Gedichten, Geschichten und anderen Textformen. Entstanden ist daraus eine Friedens-Anthologie aus Westfalen, die zum Weiterdenken anregt. Die den wichtigen Westfälischen Friedensschluss von damals in Beziehung setzt zu unserem offenbar doch nicht ganz so stabilen Frieden heute. Die aus den Geschehnissen von früher bis heute eine Utopie für morgen entwirft.

      Vom Frieden
    • Von Geistern, Gespenstern und Gruselgestalten

      Düstere Sagen und Legenden aus dem Münsterland

      „Da lichtete sich die Wolkendecke und der volle Mond sandte einen Lichtstrahl durch die Dunkelheit. Aus einem Impuls heraus drehte der Leutnant sich im Sattel um und meinte, weit oben am Himmel eine Bewegung zu erkennen. War das etwa der Leibhaftige auf seinem Höllenross? War der Teufel hinter ihm her, um seine Sünden zu bestrafen?“ Aus Die Teufelsgrube Katja Angenent hat aus dem Sagenschatz des Münsterlandes über 30 Legenden ausgewählt, in denen übernatürliche Kräfte walten und schreckliche Dinge geschehen. Die Autorin, die für dieses Buch jeden überlieferten Ort besuchte und dort stimmungsvolle Fotos machte, erzählt nicht nur die von Generation zu Generation weitergegebenen Sagen neu, sondern erläutert zusätzlich kulturgeschichtliche Hintergründe und gibt Tipps für eigene Besuche. Über die Autorin: Katja Angenent M.A., geboren 1982, studierte deutsche und englische Philologie sowie neuere und neueste Geschichte in Münster. Die Autorin, Journalistin und Dozentin für Kreatives Schreiben besitzt einen ausgeprägten Hang zum Geheimnisvollen und Rätselhaften. Mehr Infos gibt es unter katjaschreibt.de.

      Von Geistern, Gespenstern und Gruselgestalten
    • Sie ist zurückgekehrt. Die alte Freundin Dunkelheit spielt die heimliche Hauptrolle in den zwanzig Kurzgeschichten über Sünde, Wahnsinn und Tod. Sie schickt unerwünschte Besucher aus dem Jenseits, die in finsteren Klosterkellern oder auf nebelumwundenen Friedhöfen warten. Sie sendet ihre grotesken Gestalten der Nacht zu Grafen in verfallende Burgen, in verlassene Psychiatrien und einsame Wälder. In ihren Schauergeschichten erzählt Katja Angenent aus der Vergangenheit und der Gegenwart von Wölfen, Königen und ganz normalen Menschen, welche die Begegnung mit dem Unbekannten fürchten und ihm doch nicht entkommen können.

      Die alte Freundin Dunkelheit
    • Die zwölfte Ausgabe des Pfingstgeflüsters. Im eleganten Layout präsentiert der umfangreiche Rückblick auf das Wave-Gotik-Treffen traditionell u. a. Aufnahmen von Besuchern an unterschiedlichen Locations, Werke beteiligter Autoren und ausstellender Kunstschaffender, fotografische Konzert- und Treffen-Impressionen, Geschichten rund um das WGT und die Stadt Leipzig. Mit Beiträgen von Mike Reichel (Box And The Twins), Suzi Sabotage (Masquerade und Virgin In Veil), Markus Nikolaus Büttner (Lea Porcelain) und Tobias Grave (Soft Kill). Traditionell enthalten: die „Gruftiglosse“ von Christian von Aster. Zu lesen sind Texte der folgenden im Rahmen des WGT aufgetretenen Autoren: Thomas Manegold, Norman Liebold, Oswald Henke und Klaus Märkert. Vorgestellt werden die bildenden Künstler Laetitia Mantis, Luise Läßig (Certa Sculptura) und Steve Bauer (Skullpell Artwork). Peter Matzke begibt sich auf die Suche nach dem Geist der Bewegung. Weitere interessante Themen: die Besucher – Maskenball ohne Verkleidung, fotografische Treffenimpressionen, Durst nach Blut, zur Geschichte des Westflügels, Steampunk beim WGT, Schädelkulte der Welt und die Peterskirche.

      Pfingstgeflüster