Knihobot

Gabriele Wix

    Thomas Kling - Double exposure
    Max Ernst und das Buch
    Max Ernst: Die Schriften
    • "Schön scheint die lampe im mond" - ein Satz des bildenden Künstlers Max Ernst, der zeitlebens geschrieben hat und dessen literarisches Werk jetzt erstmals umfassend in deutscher Sprache zugänglich ist. Ob Gedicht, Kurzprosa, Roman oder Theaterstück, Kunst- und Theaterkritik, experimentelle Dichtung, Essay, Übersetzung oder Autobiografie, es gibt kein Genre, das er nicht bespielt hätte. Die früheste Publikation datiert aus seiner Studienzeit, eine Kunstrezension im Bonner Volksmund von 1912, die letzte erschien 1975, ein Jahr vor seinem Tod, in Paris. Damit präsentieren die Schriften einen Schaffensprozess von über sechzig Jahren, in denen sich Max Ernst virtuos zwischen den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch bewegt

      Max Ernst: Die Schriften
    • Max Ernst und das Buch

      • 278 stránek
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      Max Ernst erfährt als bildender Künstler weltweit höchste Anerkennung. Was in den rund hundert Jahren seit Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit über ihn geschrieben wurde, füllt Regalmeter. Und doch gibt es in seinem künstlerischen Schaffen blinde Flecken, bis heute weitgehend Unbeachtetes: die Bücher mit Max Ernsts umfangreichem literarischem Œuvre, ein Werk, das seinesgleichen sucht. Es ist intermedial, international und sprengt alle Gattungen und Genres. Der mit Erstabdrucken und vielen Dokumenten zum Entstehungsprozess typographisch hervorragend gestaltete Band enthält interdisziplinäre Beiträge ausgewiesener Experten und eine umfassende kommentierte Bibliografie aller Ausgaben mit Fotodokumentation – als Referenzwerk unverzichtbar. Text: Marcel Beyer, Jürgen Pech, Elke Purpus, Joachim Rickes, Renée Riese Hubert, Gabriele Wix, Harald Wolter-von dem Knesebeck

      Max Ernst und das Buch