Nikodem Skrobisz Knihy






Wenn hinter den Türen der Ludwig-Maximilians-Universität nicht nur akademische Herausforderungen lauern, sondern auch bissige Krokodile die Hörsäle entern, dichte Nebel, Schattengestalten, Geister, Gnome und Skelette durch die Flure ziehen, die Statuen im Lichthof zu sprechen beginnen – dann besuchen wir die Welt der „Fantastischen LMU“. Zwölf Kurzgeschichten von Julia Dörner, Natascha Druschba, Zsófia Meggyesi, Xenia Taufertshöfer, Petra Teichert und Nikodem Skrobisz.
In 'Die Nacht danach' flieht der junge Student Henry mit einer Fremden in den Bunker seines Vaters, während über ihnen ein nuklearer Krieg tobt. Gleichzeitig kämpfen Sarah und Scott ums Überleben und streben den Bunker an. Der Roman thematisiert Überleben, Partnerwahl und die Zukunft der Zivilisation.
It´s the year 2137. The world found peace and is completely digitalised. An omnipotent A. I. is governing the world and robots are doing the labour. Universal basic income is available for everyone. Humans therefore don´t do anything of importance anymore and are spending their days with drugs, sexrobots and virtual realities. The world seems to have reached a utopia. At least according to most. Edgar becomes depressed, he refuses to consume drugs and sex, and begins to ponder and write his thoughts in a diary. He feels that something is missing in his life. Something that can not be satisfied by any machine or material good. Soon he realizes that what he seeks is the meaning of life - something no drug and no virtual reality can provide. A philosophical journey begins.
*Eine Geschichte über die Suche nach dem Sinn des Lebens in einer sinnbefreiten, perfekten Welt* Es ist das Jahr 2137. Die Welt ist befriedet und komplett digitalisiert. Das Regieren haben Algorithmen übernommen, das Arbeiten Roboter und die Menschheit tut nichts mehr Nennenswertes, als in ihrem Reichtum zu schwelgen und sich mit Sexrobotern, virtuellen Realitäten und Videospielen zu unterhalten. Abgesehen davon, dass die Gesellschaft in genetischmodifizierte Bürger der Klasse A und normale Bürger der Klasse B gespalten ist, scheint die Welt endlich in einer Utopie angekommen zu sein, inklusive Bedingungsloses Grundeinkommen und einer scheinbar wohlgesinnten K.I.. Zumindest sehen das so die meisten. Edgar jedoch wird depressiv, er verweigert den Konsum von Drogen und Sex und beginnt zu grübeln und seine Gedanken in einem Tagebuch festzuhalten. Er hat das Gefühl, dass irgendetwas in seinem Leben fehlt. Etwas, das von keiner Maschine oder einem materiellen Gut befriedigt werden kann. Bald realisiert er, dass das, was er sucht, der Sinn des Lebens ist.