Knihobot

Dustin Breitenwischer

    Dazwischen: Spielräume ästhetischer Erfahrung in der US-amerikanischen Kunst und Literatur
    Die Geschichte des Hip-Hop
    Katharina Grosse. Sieben Stunden, Acht Stimmen, Drei Bäume. Seven Hours, Eight Voices, Three Trees
    • Hip-Hop entstand als urbane Subkultur Ende der 1970er Jahre in den Armutsvierteln New Yorks und orientierte sich am Jazz, am Funk und an der Discoszene. Heute ist Hip-Hop die einflussreichste Spielart der Popmusik. Wie aber konnte er zu einem globalen Phänomen mit solch immenser kultureller, politischer und wirtschaftlicher Bedeutung werden? Dustin Breitenwischer erzählt die Geschichte des Hip-Hop am Beispiel von 111 herausragenden Alben – von der Sugarhill Gang bis zu Kae Tempest und von IAM bis zu Haftbefehl. So wird der Band zu einem Listener’s Guide, der zum eigenständigen Nachhören und Erkunden einlädt.

      Die Geschichte des Hip-Hop
    • In der kulturphilosophischen Verschränkung von Pragmatismus, Hermeneutik und Rezeptionsästhetik will diese Studie zeigen, dass gerade der ästhetische Erfahrungsgegenstand durch die Aufkündigung starrer Gegenstands- und Verweisdichotomien die Rezipierenden wesentlich dazwischen sein lässt. Anhand verschiedener Werke der US-amerikanischen Kunst, Populärkultur und Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts, von der Malerei Edward Hoppers und der Konzeptkunst Sol LeWitts über die Photographie Catherine Opies und die Rapdichtung Eminems bis hin zu Siri Hustvedts Roman The Blazing World, untersucht diese Studie zum einen, was sich zwischen ästhetischem Gegenstand und Rezipierenden abspielt. Zum anderen will sie klären, in welchem Rückwirkungsverhältnis dieser Raum des Dazwischen zu unserer gegenwärtigen, wesentlich dezentralisierten Selbstpositionierung innerhalb der diversen sozialen und kulturellen Spannungsfelder der Moderne steht.

      Dazwischen: Spielräume ästhetischer Erfahrung in der US-amerikanischen Kunst und Literatur