Knihobot

Klaudia Blasl

    Hochsteirisches Winterherzblut
    Kernölkrieg
    Gärten, Gift und große Liebe
    111 tödliche Pflanzen, die man kennen muss
    Böse Blumen
    Noch mehr böse Blumen
    • Noch mehr böse Blumen

      Fünfzehn giftige Pflanzenkrimis

      4,8(4)Ohodnotit

      Herrlich humorvoll und rabenschwarz neue botanische Kurzkrimis für gartenfreunde, GiftmischerInnen und Beziehungsgeschädigte. Der Tod lauert immer und überall – vor allem in Gemüsebeeten, Gewürzregalen, Tiefkühlfächern und Blumenvasen. Mit Eisenhut und Sauerklee, Lerchensporn oder Muskatnuss wird selbst Gesundheitskost zum letzten Abendmahl. Und wenn hinterhältige Menschen mit bösen Absichten, fiesen Kräutern und botanischem Fingerspitzengefühl ausgestattet sind, tragen die Gärten Trauer!

      Noch mehr böse Blumen
    • Böse Blumen

      Zwölf giftige Pflanzenkrimis

      4,5(6)Ohodnotit

      Herrlich humorvoll und rabenschwarz: botanische Kurzkrimis für Gartenfreunde, GiftmischerInnen und Beziehungsgeschädigte. Sie lieben sich, sie hassen und sie töten sich – mit Alpenveilchen, Christrosen oder Eisenhut denn gegen alle(s) ist ein tödliches Kraut gewachsen, egal, ob ausgediente Ehemänner, alte Widersacher, verhasste Haustiere oder nervende Nachbarn. Wenn böse Menschen die hohe Kunst der botanischen Giftmischerei zelebrieren, wird es mörderisch spannend – bis zum letzten Blatt.

      Böse Blumen
    • Ein Gartenkrimi, der die Lachmuskeln trainiert. Weg mit dem Speck! Das sagt sich auch die Oberdistelbrunner Seniorenrunde und begibt sich zum Basenfasten in ein Wellnessresort. Doch statt Falten und Fettzellen verlieren zwei Teilnehmer ihr Leben, heimtückisch getötet durch Pflanzengift. Ein Fall für Berta und Pauline, die Hobbygärtnerinnen mit Miss-Marple-Gen. Gemeinsam verfolgen sie die mörderischen Spuren der mysteriösen »Liga zum Schutz pflanzlicher Gefühle« – und erkennen beinahe zu spät, dass die große Liebe oft ein Todesurteil ist.

      Gärten, Gift und große Liebe
    • Kernölkrieg

      Kriminalroman

      Eine aberwitzige Reise in die giftige österreichische Provinz. Im Damischtal ist die Hölle los: Profitgierige Politiker und skrupellose Immobilienhaie wollen doch glatt ein Kraftwerk mitten in die ländliche Idylle bauen. Und das, obwohl der Tourismus die nahezu einzige Einnahmequelle der Region darstellt – es wäre eine Katastrophe für Mensch, Natur und Gemeindesparstrumpf. Doch im Kampf der Dorfbewohner gegen das verhasste Bauprojekt scheint jemand über Leichen zu gehen: Als bereits der zweite stark mit Schilcherwein alkoholisierte Tote mit einer Doppeldosis Gift im Blut im Bach liegt, wird klar, dass dies kein Zufall sein kann.

      Kernölkrieg
    • „Bedrohliche Weihnachtspost“ - ein Erpresserbrief sorgt für Aufregung. Wenn nicht alle Forderungen binnen einer Woche erfüllt werden, soll das geschätzte Barbara-Bier vergiftet werden .....

      Hochsteirisches Winterherzblut
    • Miederhosenmord

      Kriminalroman

      Das Leben im steirischen Damischtal verläuft friedlich, bis ein Mord die Idylle zerstört. Da die Erstbegehung des neuen Pilgerwegs durch höchste kirchliche Würdenträger naht, kommt die Leiche äußerst ungelegen. Träge beginnt Muttersöhnchen und Dorfpolizist Ferdinand Kapplhofer zu ermitteln. Dabei trifft er auf eine Menge bockiger Dörfler und mehr schmutzige Geheimnisse, als einem einzigen Tal guttut. Und dann geschehen auch noch weitere Morde. Das Schlimmste aber: Ausgerechnet der aufgeweckte Sprössling einer deutschen Urlauberfamilie bringt Licht ins frevelhafte Dunkel.

      Miederhosenmord
    • Ein Wellnesshotel für Hunde, ein Krankenhaus, das in ein Flüchtlingsheim umgewandelt wird, und eine schießwütige Jägerschaft – das kann nicht gut gehen. Schon gar nicht im österreichischen Damischtal. Und so endet böse, was gut gemeint begann. Ein ertränkter Mops in der Regenwassertonne ist nur der Auftakt zu einer schaurigen Abfolge von Mord und Totschlag in der hinterwäldlerischen Provinz. Böse Pointen, bissiger Humor und g’schmackige Rezepte für Hund und Herrl.

      Gamsbartmassaker
    • Sie würgen und schmerzen, berauschen und betäuben, sorgen für Wahnvorstellungen, Schweißausbrüche, Atemnot und Herzstillstand – böse Pflanzen und fiese Kräuter. Dennoch sind diese gemeinen botanischen Geschöpfe meist lieblich duftend, angenehm aromatisch oder von betörender Schönheit. Und kommen zudem ganz harmlos daher, im Gartenbeet oder in der Blumenvase, als Zimmerpflanze und Gemüsesuppe. Allein in europäischen Breiten ist die Artenvielfalt pflanzlicher Giftmörder größer als jedes Leichentuch. Wer kleine Kinder, Haustiere oder eine böse Stiefmutter besitzt, sollte jedenfalls ein scharfes Auge auf potenzielle pflanzliche Übeltäter haben – ein Leben kann sehr schnell zu Ende gehen.

      111 tödliche Pflanzen, die man kennen muss
    • Zwei Hobbygärtnerinnen auf der Jagd nach Maulwurfsgrillen, Meuchelmördern und dem Mann fürs Leben. Im idyllischen Oberdistelbrunn geht ein Giftmischer um. Seine mörderische Bilanz: eine nüchterne Alkoholleiche, ein Pfarrer in Teufels Küche und zwei Tote auf der Gartenschau. Während die Polizei auf der Stelle tritt, verfolgen zwei Pensionistinnen mit grünem Daumen und schwelender Ehekrise eine gefährliche Spur – und legen sich statt mit Maulwurfsgrillen erstmals mit einem echten Mörder an …

      Gärten, Gift und tote Männer