Knihobot

R. Hegnauer

    Chemotaxonomie der Pflanzen, Band 1
    Chemotaxonomie der Pflanzen I.
    Chemotaxonomie der Pflanzen VI.
    Chemotaxonomie der Pflanzen. Band III
    Chemotaxonomie der Pflanzen
    Chemotaxonomie der Pflanzen
    • Chemotaxonomie der Pflanzen

      Band XIb-1: Leguminosae Teil 2: Caesalpinioideae und Mimosoideae

      • 512 stránek
      • 18 hodin čtení

      Focusing on the phytochemistry and chemotaxonomy of the Caesalpinioideae and Mimosoideae subfamilies, this volume continues the exploration of Leguminosae within Hegnauer's Chemotaxonomy series. It features over 2000 literature references and includes a comprehensive plant name and subject index. The work serves as an essential resource for a wide range of scientific fields, including botany, ecology, agriculture, and pharmacology, highlighting the significance of Leguminosae, which encompasses around 600 genera and 13,000 species.

      Chemotaxonomie der Pflanzen
    • Chemotaxonomie der Pflanzen

      Band XIb-2: Leguminosae Teil 3: Papilionoideae

      • 1536 stránek
      • 54 hodin čtení

      Band XIb-2 bietet eine erweiterte Perspektive auf die Themen und Inhalte der vorherigen Bände XIa und XI. Er enthält wertvolle Ergänzungen, die das Verständnis und die Tiefe der behandelten Themen fördern. Die sorgfältige Aufbereitung der Informationen ermöglicht es den Lesern, komplexe Zusammenhänge besser zu erfassen und neue Einsichten zu gewinnen. Dieser Band ist somit eine bedeutende Ergänzung für alle, die sich intensiv mit dem Gesamtwerk auseinandersetzen möchten.

      Chemotaxonomie der Pflanzen
    • Der 6. Band der Chemotaxonomie der Pflanzen schliesst die Besprechung der Familien der Dikotyledonen mit Ausnahme der Leguminosen, welche fur den 7. und letzten Band vorgesehen sind, ab. Die im November 1972 abgeschlossenen Nachtrage wurden wie in fruheren Banden im Inhaltsverzeichnis berucksichtigt. Im vorliegenden Bande werden manche grosse Familien mit zahlreichen therapeutisch, toxikologisch, agrarisch oder technisch wichtigen und dement sprechend phytochemisch ausserordentlich intensiv bearbeiteten Pflanzen be sprochen. Bei Familien wie beispielsweise den Ranunculaceen, Rosaceen, Ru biaceen, Rutaceen, Scrophulariaceen, Solanaceen und Umbelliferen und Gattungen wie Camellia, Cola, Tectona, Theobroma und Vitis war selbstverstandlich eine nur annahernd vollstandige Erfassung der einschlagigen Literltur ausgeschlossen. Gleiches gilt fur alle Sippen und Stoffgruppen, welche in den vergangeneu 20 Jahren im Zentrum der phytochemischen und biogenetischen Forschung standen. In allen diesen Fallen wurde wiederum versucht, um ein moglichst dem Stande unserer Kenntnisse entsprechendes Bild der phytochemischen Eigenarten der behandelten Sippen zu vermitteln. Hinweise auf zusammenfassende Literatur sollen das Auffinden der zahlreichen nicht berucksichtigten Einzelheiten erleich tern. Seit dem Erscheinen des 1. Bandes der Chemotaxonomie der Pflanzen im Jahre 1962 hat das Interesse der Biologie an Naturstoffen stark zugenommen."

      Chemotaxonomie der Pflanzen VI.
    • Chemotaxonomie der Pflanzen

      • 532 stránek
      • 19 hodin čtení

      Der 6. Band der Chemotaxonomie der Pflanzen schliesst die Besprechung der Familien der Dikotyledonen mit Ausnahme der Leguminosen, welche für den 7. und letzten Band vorgesehen sind, ab. Die im November 1972 abgeschlossenen Nachträge wurden wie in früheren Bänden im Inhaltsverzeichnis berücksichtigt. Im vorliegenden Bande werden manche grosse Familien mit zahlreichen therapeutisch, toxikologisch, agrarisch oder technisch wichtigen und dement sprechend phytochemisch ausserordentlich intensiv bearbeiteten Pflanzen be sprochen. Bei Familien wie beispielsweise den Ranunculaceen, Rosaceen, Ru biaceen, Rutaceen, Scrophulariaceen, Solanaceen und Umbelliferen und Gattungen wie Camellia, Cola, Tectona, Theobroma und Vitis war selbstverständlich eine nur annähernd vollständige Erfassung der einschlägigen Literltur ausgeschlossen. Gleiches gilt für alle Sippen und Stoffgruppen, welche in den vergangeneu 20 Jahren im Zentrum der phytochemischen und biogenetischen Forschung standen. In allen diesen Fällen wurde wiederum versucht, um ein möglichst dem Stande unserer Kenntnisse entsprechendes Bild der phytochemischen Eigenarten der behandelten Sippen zu vermitteln. Hinweise auf zusammenfassende Literatur sollen das Auffinden der zahlreichen nicht berücksichtigten Einzelheiten erleich tern. Seit dem Erscheinen des 1. Bandes der Chemotaxonomie der Pflanzen im Jahre 1962 hat das Interesse der Biologie an Naturstoffen stark zugenommen.

      Chemotaxonomie der Pflanzen