Eine Sammlung von Geschichten, die sich mit der abnehmenden Intelligenz in der modernen Gesellschaft auseinandersetzt, basierend auf Themen wie "Denglish", "smartkrank" und "Werbedummie".
Gunther Spath Knihy






Weitere Texte nach Denglish, Smartkrank, Werbedummi und Wirklich? mit Beispielen für die Abnahmen der menschlichen Intelligenz in satirischer Form.
Der neunte Gedichtband des Autors bietet Überlegungen, Betrachtungen und Erkenntnisse, eben „Reflexionen“ über Glauben, Leben, Liebe und Lachen. Beim Schreiben war eine der Leitlinien die Aussage eines großen Geistes, des 2013 mit über 90 Jahren verstorbenen österreichischen Philosophen, Theologen und Sozialethikers, Jesuitenpater Johannes Schasching: „Für eine gute Zukunft benötigt die Menschheit von vier Dingen deutlich mehr als heute: Empathie, Altruismus, Kontemplation und – Lachen.“ Wenn wir uns daran halten, werden wir die Welt ein kleines Stück lebens- und liebenswerter gestalten. Gunther Spath, bis zu seinem Ruhestand Militärkommandant von Kärnten, ist seit seinem 16. Lebensjahr schreibend und vortragend tätig, 41 Jahre lang ohne Buchveröffentlichung. Seit 2008 sind in rascher Abfolge acht Lyrikbände, der heitere Roman „Sommernachtsbretter“ und die satirischen „Briefe aus dem Exil“ über Wien und seine Bewohner erschienen.
Mit diesem Buch liegt der bereits achte Gedichtband des Autors Gunther Spath vor. Er spannt einen Bogen von der Logik aus Kindermund über Werbeunsinn, tierische Besonderheiten, Kurerlebnisse, Sportliches, die schöne neue digitale Welt sowie politische und finanzwirtschaftliche Zumutungen bis hin zu allzu Menschlichem. Lyrische Pfeile, heiter, satirisch und bissig – ein Lesevergnügen!
Mit diesem Buch liegt der bereits siebente Gedichtband des Autors Gunther Spath vor, der zum Inhalt sagt: „UNTERWEGS auf den Pfaden der Glaubenssuche habe ich NACHGEDACHT über Gott, den Glauben, die Welt, die Menschen und RAUSGESAGT, was sich auf den Seiten dieses Buches niederschlägt. In einer Zeit, in der sich immer mehr Menschen von Gott und dem Glauben an ihn abwenden, will ich genau darüber reden.“
Nach fünf Gedichtbänden mit jeweils inhaltlich breiter Palette von besinnlich über zornig und liebevoll bis heiter beschäftigt sich dieser sechste, „DU“, nur mit einem Thema: der Liebe. Liebe beginnt bei der Zuneigung zu allem, was die Schöpfung uns auf dieser Mutter Erde an Wunderbarem bietet, der belebten und unbelebten Natur. Die Menschenliebe aber reicht vom Mutterleib bis in den Sarg – und darüber hinaus.
Ein theaterverrückter Tischlermeister, eine eigenwillige ältere Dame, ein berühmter Regisseur, mehrere Liebespaare, die Gemeindeväter zweier rivalisierender Städte und weitere besondere Charaktere einschließlich geistlicher Unterstützung sowie Hund und Katz sind Treiber und Getriebene diverser, vorwiegend heiterer, amtlicher und privater Verwirrungen rund um eine Festspielaufführung von Shakespeares „Sommernachtstraum“.
Nicht für die Katz'!
Über des Dichters Zorn, Liebe und Lachen
Gunther Spath ist durch seine Bücher in Kurzprosa und Gedichtform bekannt für sensible Reflexion des Alltages. So auch in diesem Band, in dem er verschiedenste Gesellschaftsthemen aufgreift, um sie als Denkanstoß neu aufzubereiten. Seine Kurzprosa in diesem Band bestimmt Nachdenklichkeit, Sorge, Wehmut, hie und da mit ein klein wenig erhobenem Zeigefinger, sonst aber eher nach dem Motto: Die Welt dreht sich weiter, mal so mal so. Mithin ein Buch für Minuten der Entschleunigung und Selbstreflexion. Bei aller Wut, die man auf manche an wichtigen Stellen Agierenden empfinden mag, darf nicht vergessen werden, welche Schönheiten, welche großartigen Leistungen, welche herrlichen, lebensbejahenden Emotionen uns auch umgeben.“
Als das Schicksal beschloss, mich beruflich in eine „Zentralstelle“ (=Bundesministerium) zu schicken, hatte ich kaum Vorstellungen darüber, was mich erwartete. Die Realität ließ mich dann zur Feder greifen und das Ergebnis sind diese 15 Briefe. Der Wiener Alltag ist an Skurrilem, Witzigem bis hin zu Tragikomischem voll und er liefert fast jede Stunde neue Überraschungen. Die pointierte Darstellung der einzigartigen Menschengattung „Wienerinnen und Wiener“ nimmt daher den breitesten Raum in diesen Briefen ein. Eine Warnung an empfindsame Seelen: Politisch korrekt sind diese Briefe nicht! Manches mag humoristisch überhöht sein, aber – frei erfunden ist in diesen Texten nichts. Das sei nachdrücklich festgestellt.