Knihobot

Konrad Sittig

    Lyrische Besinnlichkeit
    Rückschau halten
    Erinnerte Vergangenheit
    Zukunft der Erinnerung
    Licht. Gedichte
    Stimmungsbilder
    • Stimmungsbilder

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      Die eindringlichen Bilder von Hass, Krieg und Elend, die um die Welt gehen, haben die Kraft, tiefgreifende Emotionen und Reaktionen in uns hervorzurufen. Diese visuellen Darstellungen beeinflussen nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern können auch langfristige Stimmungen erzeugen, die unser Denken und Handeln prägen. Der Fokus liegt auf der Wirkung dieser Bilder und deren Bedeutung in unserer Gesellschaft.

      Stimmungsbilder
    • Nachrichten über Kriege, Naturkatastrophen und Elend prägen die Welt. 'Licht' steht als Symbol der Hoffnung für alle.

      Licht. Gedichte
    • Erinnerungen sind Bestandteil unsres Lebens. Sie haben sich von unsrem Willen augenscheinlich sehr oft frei gemacht. Wenn sie es wert sind, eine Zukunft zu erhalten, dann müssen wir selbst Sorge dafür tragen. In Prosa abgefasste Texte haben oft nur eine kurze Lebensdauer, bei Gedichten schaut es vielleicht etwas besser aus.

      Zukunft der Erinnerung
    • Die Begegnung mit der Vergangenheit ist uns immer gegenwärtig, nicht selten holt sie uns auch wieder ein. Unser Erinnerungsvermögen lässt sie einfach nicht vergessen sein. Vergangenheit ist tägliche Erfahrung. Unsre Handlungsweisen werden nicht selten aus alten Wissensschätzen geleitet. Gelegentlich kann daraus auch mal ein Gedicht entstehen.

      Erinnerte Vergangenheit
    • Rückschau ist dem Alter angemessen. Die erste Rückschau folgt den Kindertagen, Erinnerung an Schule, Spiel und kleine Abenteuer. Rückschauschätze füllen sich im Alter, die Zukunftsträume nehmen dafür ab. In Gedichten habe ich meine Rückschau festgehalten.

      Rückschau halten
    • Aus einer lebendigen Sprache lassen sich Gedichte einfach nicht verdrängen. Sie hat es immer gegeben und wird es weiter geben. Ich habe die glückliche Erfahrung gemacht, dass es auch keine Altersgrenzen oder spezifische Geschlechterzuordnungen bei den Lesern gibt. Freilich unterliegt auch das lyrische Genre modischen Wandlungen, man muss aber nicht unbedingt immer in der Mitte des Stroms schwimmen. Das ist bei allen Kunstgattungen erkennbar. So mache ich allen Mut, es mal zu probieren. Ein Gedicht ist geeignet, Besinnlichkeit zu wecken. Versuchen Sie es einfach mit dem kleinen Büchlein „Lyrische Besinnlichkeit“. Viel Spaß wünsche ich dabei.

      Lyrische Besinnlichkeit
    • Erinnerungen führen klar ein Eigenleben. Es gibt sie an schöne Zeiten, an glückliche Momente im Leben, doch auch das ganze Gegenteil davon liegt in ihren Geheimfächern begraben. Oft tauchen Erinnerungen spontan auf, ein Bild, eine geschaute Landschaft, der Klang einer Stimme, eine Melodie oder ein genannter Name tragen sie in unser Bewusstsein ein. Das vorliegende Büchlein könnte solche Momente auslösen, viel Freude daran und mögen es nur wirklich schöne sein.

      Träume der Erinnerung
    • Erlebniswelten liegen quasi immer auf der Lauer, ein jeder Tag trägt sie an uns heran. Die Sinne muss man dazu offen halten, sie drängen sich nicht einfach wildernd auf. Man braucht dazu nicht weite Reisen planen, denn schaut, das Gute liegt oft greifbar nah. Die Vielfalt dieser Wunder ist nicht zu erahnen, ein Handy hält sie selten wischbereit.

      Erlebniswelten
    • Träume sind Bereicherungen unseres Lebens. Nicht nur der Schlaf hält sie für uns bereit. Es gibt Momente im Leben, die durchaus Traumcharakter haben. Es müssen nicht nur beeindruckende Naturerlebnisse sein, auch die plötzliche Begegnung zweier Augenpaare, der Klang einer schönen Stimme, die Wahrnehmung eines sympathischen Menschen und die immer währende Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit in der Zweisamkeit sind durchaus Traummomente, die in Versen festgehalten, Momentaufnahmen des Herzens sein können.

      Traummomente
    • Unsere Horizonte gleichen Zimmerwänden, ein Schritt vor das eigene Haus zeigt die andere Straßenseite mit Häusern als „Sichterlebnis“. Städte mauern uns einfach ein, Einschränkung wird einfach Gewohnheit. Der neue Gedichtband kann zum Schlüssel werden, um die Sicht auf die Welt eigener Sehnsüchte ohne begrenzende Horizonte träumend erleben zu können. „Sehnsucht ohne Horizonte“ baut eine Brücke hinüber in die Welt, die hinter Grenzen liegen könnte und auf ihre Entdeckung wartet. Konrad Sittig im März 2016

      Sehnsucht ohne Horizonte