Knihobot

Marek Studzinski

    Die Schriften
    Am Anfang schuf Gott
    • Schöpfung oder keine Schöpfung – das ist die Frage. Wenn es keine Schöpfung war, dann braucht man keinen Schöpfer. Wenn es Schöpfung war, dann gibt es einen Schöpfer. Der Schöpfungsbericht aus Genesis bezeugt den Urknall. Die Atom- und Zelltheorie der Schöpfung zeigt, dass alles einen Sinn macht. Die Entdeckung der DNA-Sprache bei allen Lebewesen verdeutlicht, dass Informatik die treibende Kraft des Lebens ist. Ohne sie gäbe es keine lebendigen Kreaturen. Die vier Schöpfer wie JHWH, Jesus, Allah und Brahman behaupten, Urheber des Universums zu sein. Aber welcher Gott war es wirklich? Schuf Gott den Kreislauf von Werden und Vergehen? Wie dreht sich das Rad der Reinkarnation und Wiedergeburt? Gibt es das Karma-Gesetz vom Saat- und Ernte-Prinzip? Welcher Gott hat das beste Angebot? Was kostet mich die Erlösung? Mit 125 Grafiken und 15 Tabellen

      Am Anfang schuf Gott
    • Ticketpreis: 82,97 Euro So viel kostete mich meine Entdeckungs- und Pilgerreise auf die fünf Kontinente der Weltreligionen. Das war der Preis für fünf Schriften der globalen Glaubensrichtungen. Das Reisevehikel: meine Couch, Ruhe und Zeit. Zuerst besuchte ich die Vier Edlen Wahrheiten von Buddha, dann befasste ich mich mit der unvergängliche Seele Atman in der Bhagavadgita. Danach ging es weiter zu den Zehn Geboten von Mose, von dort zur Bergpredigt von Jesus, und der letzte Abschnitt der religiösen Expedition war das Treffen mit dem Allwissenden, Allmächtigen und Allgütigen im Koran. Religionen versprechen Wahrheit, Wirklichkeit und ewiges Glück. Das Trennende war schnell klar: erstens die Auferstehung oder die Reinkarnation; zweitens die Frage nach der Unsterblichkeit, Vergänglichkeit oder Leerheit der Seele; drittens der Gnadenakt am Kreuz oder die Selbsterlösung; viertens das leidvolle Lebensrad der Wiedergeburten mit der „vollautomatischen Karma-Maschine“ oder das Endgericht. Wir leben in Zeiten der globalen Digitalisierung, des religiösen Pluralismus und der Angebotsvielfalt in Multikulti-Gesellschaften. Aber es kann nur eine Wahrheit geben.

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