In "Ein gesundes Selbstvertrauen" ermutigt Bodo Janssen dazu, die eigene Bestimmung zu finden und innerlich zu wachsen. Durch inspirierende Erlebnisse mit Auszubildenden auf außergewöhnlichen Reisen zeigt er, wie wichtig Mut und Selbstvertrauen sind, um die eigenen Fähigkeiten zu entfalten und ein erfülltes Leben zu führen.
Nachdem Bodo Janssen die Führung der elterlichen Hotelbetriebe übernommen hatte, musste er eine schmerzliche Erfahrung machen. Bei einer Mitarbeiterumfrage kam ans Licht, dass sich ein Großteil seiner Angestellten einen anderen Chef wünschte. Bodo Janssen nahm eine Auszeit im Haus Benedikt in Würzburg, bei der er mit der benediktinischen Spiritualität in Berührung kam, die ihn seitdem prägte. In diesem Buch erzählt er von seinen Erfahrungen, die er im Kloster gemacht hat. Die Benediktsregel ist zu einem neuen Leitfaden für ihn geworden – nicht nur in der Art, Menschen zu führen, sondern vor allem im Umgang mit seinen Mitarbeitern. Sich auf Augenhöhe zu begegnen und damit gelingende Gemeinschaft, gelingendes Miteinander zu ermöglichen, ist heute sein höchstes Ziel. Hier zeigt er, welche Kernsätze aus der Benediktsregel ihm bei dieser Erkenntnis geholfen haben und was sie auch für Menschen „außerhalb der Mauern“ heute an wichtigen Ideen bereithält, um ein gelingendes und glückliches Leben zu führen.
Bodo Janssen lädt in seinem Buch mit 91 illustrierten Aphorismen zur persönlichen Reflexion über Lebensfragen ein. Die Datumsangaben führen durch ein Jahr, wobei jeder Schlüsselsatz viermal überdacht wird. Notizen ermöglichen die Erstellung eines einzigartigen Dokuments des persönlichen Wachstums. Ein Neuanfang ist jederzeit möglich.
Nichts ändert sich, bis du dich selbst änderst, und dann ändert sich alles …
Viele Menschen wollen raus aus dem Hamsterrad, in dem sie sich tagtäglich bewegen, und wünschen sich, dass Arbeit erfüllend und sinnvoll ist. Der Unternehmer Bodo Janssen und der Benediktinermönch Anselm Grün durchleuchten die deutsche Unternehmenskultur und zeigen Wege aus der Krise auf. Sie stellen dar, wie wichtig Verbundenheit, Offenheit und gemeinsame Ziele für ein gelingendes Miteinander sind und wie sich das realisieren lässt. Zentral dabei ist die Selbsterkenntnis – sie ist das grundlegende Handwerkszeug, um sich selbst und andere zu führen und in Zukunft eine wertvolle Wirtschaft zu gestalten. „Unternehmen sind Entwicklungsstätten“, so Janssen und Grün, die sich in diesem Buch zu einem erkenntnisreichen und praxisorientierten Meinungsaustausch treffen, der zu einem tiefgreifenden Wandel anregt.
Wie wir Krisen besser bewältigen und gestärkt aus ihnen hervorgehen
Mitte März 2020: Corona-Pandemie. Lockdown. Die 89 Upstalsboom-Hotels müssen schließen. Umsatzeinbruch von 100 Prozent auf Null binnen Sekunden. Die Existenz von Bodo Janssens Unternehmen und seiner Mitarbeiter steht auf dem Spiel.Janssen erlebt, wie sich sein Unternehmensstil und sein Wertesystem jetzt bewä Die Mitarbeiter ergreifen von selbst die Initiative und entscheiden, was in welcher Priorisierung umzusetzen ist. Und neue Elemente kommen Entscheidungen aus der Bewegung heraus treffen. Veränderungen achtsam beobachten, bis die Fakten geklärt sind. Entscheidungen revidieren, wenn sich bessere Lösungswege auftun. Eine transparente Informationskultur schaffen… Bodo Janssens Wir sind in der Krise beweglicher und selbstbewusster geworden und gestärkt daraus hervorgegangen.Ein sehr persönliches Buch, dessen Einsichten weit über die Corona-Situation hinaus auf Krisen jeder Art anzuwenden sind, alltägliche ebenso wie existenzbedrohende. Der Weg eines spirituell orientierten Managers, der konsequent den Weg einer nachhaltigen und humanen, dem gemeinschaftlichen Nutzen verpflichteten Wirtschaft verfolgt!
Wenn Bodo Janssen vor schwierigen Entscheidungen steht, greift er auf die Kraft zurück, die er aus seinem täglichen Morgenritual gewinnt: Er steht früh auf und zieht sich zur Meditation zurück. Er kehrt ein in die Stille. In ihr gewinnt er die Klarheit, Stärke und Einsicht, um den Herausforderungen des Alltags ruhig und gelassen zu begegnen. Die in der Stille gewonnenen Erkenntnisse schreibt Bodo Janssen täglich in Notizbüchern nieder. Aus ihnen entstand auch dieses Buch, das Sie ein Jahr lang begleitet und durch monatliche Impulse zu mehr Bewusstheit und souveränem Handeln führt.
Sinnerfüllt leben und arbeiten – mit der Klarheit und Kraft benediktinischer Lebenskunst
„Stell dir vor, Arbeit bedeutet für dich, nur das zu tun, was dich wirklich erfüllt.“ Was der Unternehmer Bodo Janssen, Vorreiter eines revolutionär neuen Selbstverständnisses von Führung, im Kloster lernte, regte ihn zum „beeindruckendsten Wandel der deutschen Managementgeschichte“ ( Harvard Business Manager ) an. Die 1500 Jahre alte Regel des heiligen Benedikt von Nursia brachte ihn dazu, die wesentlichen Werte des Lebens mit klaren Augen zu sehen und sie in sein Unternehmen zu integrieren: Wertschätzung, ehrliches Interesse am Gegenüber, ein selbstbestimmter Tag, der von achtsamen Pausen und nicht von Terminen strukturiert wird, Menschen, die ihre persönlichen Werte, Talente und Eigenschaften erkennen und – zum Gewinn aller – in die Gemeinschaft einbringen. Die Resultate sind beeindruckend und inspirieren weit über Bodo Janssens eigenes Unternehmen hinaus. Bodo Janssen gibt Impulse und ermutigt zu einem sinnerfüllten Dasein, im Einklang mit sich selbst und dem Beruf, in dem die eigenen persönlichen wie beruflichen Ziele reflektiert werden und sich die Persönlichkeit unbegrenzt entfalten kann – für ein rundum erfülltes Leben. Die Hardcoverausgabe erschien unter dem Titel „Kraftquelle Tradition“.
Führung ist Dienstleistung und kein Privileg Ein erfolgreicher Mensch ist nicht unbedingt glücklich, aber ein glücklicher Mensch ist erfolgreich. Eine Lebensweisheit, die Bodo Janssen auf die harte Tour gelernt hat: Als Student wurde er entführt – eine Grenzerfahrung, die den Unternehmersohn auf seine schiere Existenz zurückgeworfen hat. Als er später ins elterliche Unternehmen einstieg, ergab eine Mitarbeiterbefragung niederschmetternde Ergebnisse: ein anderer Chef sollte her. Bodo Janssen begann umzudenken, radikal. Und er entwickelte völlig neue Formen der Unternehmensführung – Grundsätze, die genug Sprengstoff in sich tragen, um unser Verhältnis zueinander in der gesamten Gesellschaft zu verändern. Einer seiner Glaubenssätze: »Wenn jemand als Führungskraft etwas verändern möchte, ist er gut damit beraten, zunächst und ausschließlich bei sich selbst anzufangen.«