Knihobot

Maria Albers

    Der Bank-Konzernabschluss
    Diebin des Herzens
    • London, 1890: Für Rachel Baynes ging es um Leben und Tod, als sie Teil der Sherwood-Gang wurde – der Diebesbande, die das reiche West End der Stadt seit Jahren in Atem hält. Doch den Menschen, für den sie das tun musste, hat sie trotz aller Opfer und Mühen verloren. Mehr denn je sehnt sie sich danach, den Ausstieg zu schaffen. Als es während eines Raubzugs zu einem Mord kommt, rüttelt das Rachel endgültig auf. Noch in derselben Nacht ergreift sie die Flucht. Endlich scheinen sich die Dinge für sie zum Guten zu wenden – bis ausgerechnet William McFarlane in ihr Leben tritt. Er lässt ihr Herz höherschlagen, obwohl sie sich um jeden Preis von ihm fernhalten sollte. Denn er ist Sergeant bei Scotland Yard und sein oberstes Ziel ist es, die Diebe der Sherwood-Gang ihrer gerechten Strafe zuzuführen …

      Diebin des Herzens
    • In der vorliegenden Arbeit werden die einzelnen Schritte zur Erstellung eines Bankkonzernabschlusses unter Berücksichtigung der Bankbilanzrichtlinie und des im Januar 1990 veröffentlichten Gesetzentwurfs zur Umsetzung dieser Richtlinie näher untersucht. Hierbei werden die Änderungen zum zur Zeit angewandten Recht herausgestellt und ihre Auswirkungen auf die Aussagefähigkeit des Konzernabschlusses aufgezeigt. Die Einzelschritte zur Erstellung des Konzernabschlusses werden sowohl aus der Sicht des Bankkonzernbilanzaufstellers als auch aus der des externen Bankkonzernbilanzlesers untersucht. Einerseits werden die Möglichkeiten des Bankkonzernbilanzaufstellers aufgezeigt, Bilanzierungswahlrechte und Bilanzierungsspielräume wahrzunehmen, andererseits wird untersucht, inwieweit der externe Bankkonzernbilanzleser wahrgenommene Wahlrechte erkennen kann.

      Der Bank-Konzernabschluss