Knihobot

Wolfgang Armbrecht

    Innerbetriebliche Public Relations
    Image und PR
    Normative Aspekte der Public Relations
    Marketeers: Macher, Manager und Magnaten
    • 2012

      Marketeers: Macher, Manager und Magnaten

      Wie erfolgreiche Persönlichkeiten Märkte und Marketing entwickeln und gestalten

      'Markt gleich Menschen'. Menschen interessieren sich primär für Menschen. Daher entschied sich das Marketingdepartement an der Universität St. Gallen (HSG), eine Publikation zu veröffentlichen, die den – neben dem Kunden – wichtigsten Menschen im Marketing in den Mittelpunkt stellt: den Marketeer. Diese Menschen gestalten, prägen oder beeinflussen einen Markt. Sie sind 'echte Macher', marktorientiert denkende Manager und Wissenschaftler oder innovative Unternehmensführer. Mit Portraits von: Julie Blunden, Monique Bourquin, Richard Branson, Christian und Otto Belz, George S. Day, Gottlieb Duttweiler, Hanspeter Egli, Page Rank, Wolfgang Grupp, Heidi, Hans-Olaf Henkel, Uli Hoeness, Steve Jobs, Jürgen Klopp, Dietrich Mateschitz, Elisabeth Noelle-Neumann, Peter Olsson, Erich Sixt, Rupert Stadler, Jimmy Wales, Marcel Walker, Heinz Weinhold, Jörg Zintzmeyer. Eine gemeinsame Publikation des Marketingdepartements der Universität St. Gallen und von Swiss Marketing (SMC).

      Marketeers: Macher, Manager und Magnaten
    • 1994

      Normative Aspekte der Public Relations

      Grundlegende Fragen und Perspektiven. Eine Einführung

      Dr. Wolfgang Armbrecht ist Lehrbeauftragter an der Bayerischen Akademie der Werbung in München sowie am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg. Seit 1991 Leitung „Meinungsforschung und Reden“ der BMW AG. Dr. Ulf Zabel ist Vorstand der Herbert-Quandt-Stiftung.

      Normative Aspekte der Public Relations
    • 1993

      Image und PR

      Kann Image Gegenstand einer Public Relations-Wissenschaft sein?

      Kann Image Gegenstand einer Public Relations-Wissenschaft sein? Es lohnt sich, sich mit Public Relations zu beschäftigen. Das Tätigkeitsfeld ist zwar noch nicht unangefochten, weder in der Wissenschaft noch bei den Medien. Auch viele Öffentlichkeitsarbeiter leiden unter dem schlechten Image ihres Berufs. Doch die Zeichen deuten darauf hin, dass PR bald zu einem der attraktivsten Untersuchungsgegenstände in den Kommunikationswissenschaften werden könnte. Der Bedarf an PR wächst, da Organisationen die Notwendigkeit von Kontakt und Austausch mit der Öffentlichkeit erkennen. In einem kommunikationsbasierten Gesellschaftssystem ist PR ein zentrales Kommunikationsinstrument und existentiell für jede Institution, jedes Unternehmen und jede Organisation. Dies führt zu einer steigenden Nachfrage nach erfahrenen PR-Praktikern und zu einem großen Interesse an PR-Lehrgängen und Fachstudien. Viele Nachwuchskräfte sind von der neuartigen Karriere angezogen, während andere den Wunsch haben, in einem sinnvollen sozialkommunikativen Beruf zu arbeiten. Junge Menschen möchten dazu beitragen, dass die Anliegen und Handlungen von Organisationen für ihre Öffentlichkeiten verständlich werden und dass deren Ziele den Erwartungen der Öffentlichkeit und den gesellschaftlichen Anforderungen entsprechen.

      Image und PR
    • 1992

      Öffentlichkeitsarbeit steht im Fokus der vorliegenden Arbeit, da sie sowohl boomt als auch mit einer schlechten Reputation kämpft. Die Autorin, die selbst in der PR eines globalen Automobilkonzerns tätig ist, beleuchtet die Diskrepanz zwischen den Ansprüchen der Branche und der Realität. Sie kritisiert, dass viele PR-Profis Kommunikationsprobleme überbewerten und ihre Ziele oft unrealistisch darstellen. Diese Abstraktion führt zu Missverständnissen und einem Vertrauensverlust. Ziel der Arbeit ist es, Wege zu finden, wie Ansprüche und Realität in der PR näher zusammengebracht werden können.

      Innerbetriebliche Public Relations