Knihobot

Torsten Oltmanns

    Eliten-Marketing
    Kommunikation und Krise
    Manager in der Medienfalle
    Machtfrage Change
    • Ob in Zeiten konjunkturellen Aufschwungs oder in wirtschaftlich unsicheren Zeiten: Unternehmen müssen sich immer häufiger neuen ökonomischen Herausforderungen stellen – sich zunehmend neu erfinden. Die Folge: Initiierte Change Management Prozesse sind noch nicht erfolgreich abgeschlossen, da folgt bereits der nächste Change-Prozess. Zielführende Strategien sind daher ebenso dringend geboten wie ein Veränderungsmanagement, das die Unternehmen schnell und systematisch auf Kurs bringt. Die Erfolgsaussichten dafür sind denkbar schlecht. Change Management Ansätze aus den 80er und 90er Jahren – Konflikte waren vom Klassenkampf zwischen Belegschaften und Führungskräften geprägt – greifen heute nicht mehr ausreichend. Denn: der Klassenkampf ist größtenteils verstummt. Nirgends wird dies so deutlicher wie in Change Management Situationen. Während Belegschaften in Veränderungssituationen heute immer häufiger kooperieren, sind Konflikte auf der Führungsebene zur eigentlichen Herausforderung des Change Management avanciert. Torsten Oltmanns und Daniel Nemeyer greifen diese Herausforderung an das aktuelle Change Management auf und bieten Konzepte und Denkanstöße für ein erfolgreiches Veränderungsmanagement. Sie erläutern, wie man die richtigen Strukturen und Prozesse aufbaut, Belegschaft und Führungskräfte gleichermaßen mobilisiert und welches Verständnis von Führung dafür notwendig ist.

      Machtfrage Change
    • Selten standen Manager so am Pranger wie in der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise. Gewohnt Milliarden-Umsätze mit Tausenden von Mitarbeitern zu steuern, wirken Manager ausgesprochen hilflos, wenn sie etwa von den Medien als „gierige Geldsäcke“(BILD), „Geldvernichter“ oder „Abzocker“ bezeichnet werden. Kein Wunder: Selten hatten die Manager ein schlechteres Bild von den Journalisten. Wieso aber lassen sich Manager nahezu widerstandslos in die Rolle von Sündenböcken drängen? Zwei Insider geben die Antwort: Manager wissen zu wenig von den Geschäftsmodellen und der Arbeitsweise der Medien und den Journalisten, mit denen sie zu tun haben. Zwischen Journalisten und Managern gibt es immer weniger persönliche Kontakte, immer weniger Chancen zum direkten Dialog. Die Autoren sind mit beiden Seiten bestens vertraut. Torsten Oltmanns ist als Partner in der renommierten Unternehmensberatung Roland Berger verantwortlich für die Kommunikation. Ralf-Dieter Brunowsky war u. a. zehn Jahre Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins Capital und ist heute Inhaber einer erfolgreichen PR-Agentur.

      Manager in der Medienfalle
    • Kommunikation und Krise

      Wie Entscheider die Wirklichkeit definieren

      • 190 stránek
      • 7 hodin čtení

      Wirtschaftsprognosen fallen oft nicht eindeutig aus. Und die schlichte Frage „Wo stehen wir“ lässt sich mitunter nur schwer beantworten. Denn die vermeintlich exakte „Wirklichkeit„ der Wirtschaft beruht auf einer gemeinsamen „Konstruktion“, die maßgeblich von den Führungskräften in Unternehmen, Wissenschaft und Politik geprägt wird. Wer sind diese Entscheider und Meinungsbildner und wie entstehen ihre Weltbilder? Wie werden „Realitäten“ von ihnen gemacht und wie kann man diesen Dialog beeinflussen? Mit dieser Thematik beschäftigte sich eine Ringvorlesung der Freien Universität Berlin in Kooperation mit Roland Berger Strategy Consultants, deren Beiträge in diesem Buch dokumentiert werden.

      Kommunikation und Krise
    • Erfolgreiches B2B-Marketing setzt voraus: Die Entscheider müssen lokalisiert und passgenau angesprochen werden.

      Eliten-Marketing