Bausteine: Bestimmung der Lernausgangslage. "Warum unsere Hühner den Regenwald auffressen und 25 % der Brasilianer hungern." "Die Würde der Tiere ist (un-)antastbar!?" - eine Gegenüberstellung konventioneller und artgerechter Tierhaltung. Das Verhältnis zwischen Mensch und Tier in der ersten Schöpfungserzählung. Gehorsam und Verantwortung in der zweiten Schöpfungserzählung. Probleme mit der Seele des Tieres. Papst Franziskus und die Sorge um die Schöpfung. Der Umgang mit dem Tier im Judentum, Hinduismus und Islam. Die Kultur- und Naturthese als Rechtfertigungsmodelle der Tiertötungspraxis. Wie stehe ich (als Christ) zu diesem Thema? Leistungsüberprüfung
Markus Burger Knihy






Der Prozess der Personalbeschaffung hat sich durch das Internet wesentlich verändert. Unternehmen müssen auf diese Prozessveränderung eingehen, um die richtigen Mitarbeiter für das Erreichen ihrer Unternehmensziele zu finden. In dem vorliegenden Buch wird diese Prozessveränderung analysiert. Die Ergebnisse dieser Arbeit können Unternehmen in ihre Employer-Branding-Strategie einfließen lassen, um den zukünftigen Herausforderungen der Personalbeschaffung erfolgreich zu begegnen.
Die erkenntnistheoretische Höhle in der konstruktivistischen Museumspädogogik für Erwachsene
- 180 stránek
- 7 hodin čtení
Inhaltsangabe:Einleitung: Die in dieser Arbeit aufgezeigte Traditionslinie hat ihren Ursprung in der Naturphilosophie Parmenides. Dieser liegt die Annahme zugrunde, daß wahre Objekte des Wissens diejenigen sind, die Sein besitzen, vor und unabhängig von der Handlung des Erkennenden. Diese Lehre wird in Platons Höhlengleichnis modifiziert und bringt die Trennung der Erkenntnis von der empirischen Wahrnehmung mit sich. Descartes Verdienst beim Weiterknüpfen der Traditionslinie ist vor allem die Subjektbetontheit des Individuums, die in der Welt Platons in einer solchen Weise nicht vorherrscht. Kant hingegen gelang die kopernikanische Wende mit der Rehabilitierung der empirischen Welt. Die Subjektzentrierung Descartes verliert so an Stringenz zugunsten der sinnlichen Wahrnehmung. Die Trennung der rationalen Welt von der sinnlichen beruht auf einem bestimmten Deutungsschema. Deshalb ist es von Bedeutung, sich der philosophiegeschichtlichen Traditionslinie bewußt zu werden, um zu erkennen, in welcher Welt man selbst zu Hause ist. Diesbezüglich betont der erkenntnistheoretische Konstruktivismus, daß Erkennen nicht Akt eines außenstehenden Beobachters sein kann, sondern daß es der eines Teilnehmers innerhalb einer Operation ist. In der konstruktivistischen Museumspädagogik für Erwachsene wird bei der coached tour das Objekt der Betrachtung in die reflexive und zirkuläre Erkenntniswelt des Individuums eingeflochten. Es ist ein Reframing von Mental Maps, die durch neue Erkenntnisse erweitert werden. Das Museum als Lernort ermöglicht so auch ein Erkennen der Erkenntnis. Das Streben nach Erkenntnis scheint ein Verlangen zu sein, das eng mit dem Menschsein überhaupt verknüpft ist. Dabei ist das Wissen um die eigenen kulturellen Wurzeln, zu denen auch die dargestellte philosophische Traditionslinie gehört, unabdingbar, um die eigenen biographischen Deutungen reflexiv wahrzunehmen. Aus diesem Selbstbewußtsein heraus kann individuell Platons Kraft des Eros wirken. "Die erkenntnistheoretische Höhle in der konstruktivistischen Museumspädagogik für Erwachsene" ist deshalb nicht wie im Höhlengleichnis dualistisch zu verstehen, sondern konzentriert sich ganz auf die konstruktivistische Höhle selbst, in der Rationalismus und Empirismus zirkulär vernetzt sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Kyoko Date2 3.Konstruktion von Wirklichkeit5 4.Der Wissensbegriff7 I.Erkenntnistheorien von Parmenides bis Kant11 I.1Die erkenntnistheoretische [ ]
Dokumentation von Anforderungen in der Produktentwicklung
- 148 stránek
- 6 hodin čtení
Die Anforderungsdokumentation spielt eine entscheidende Rolle in den frühen Phasen der Produktentwicklung, indem sie die Interessen der Stakeholder in formalisierte Anforderungen übersetzt. Die erstellte Anforderungsliste fungiert als zentrale Informationsbasis und Referenzpunkt für alle weiteren Entwicklungsschritte. Diese Dokumentation ist maßgeblich für die erfolgreiche Umsetzung der Gesamtentwicklungsaufgabe und stellt sicher, dass alle relevanten Aspekte berücksichtigt werden.
Der Paradigmenwechsel von der firmendominierten zur individuellen Wertschöpfung
- 84 stránek
- 3 hodiny čtení
Der Paradigmenwechsel in der Wertschöpfung und Innovation wird umfassend analysiert, beginnend mit der Definition zentraler Begriffe. Die Arbeit vergleicht verschiedene Formen der Wertschöpfung, darunter firmen-dominierte, hybride und individuelle Modelle, und bietet eine Einführung in Wertschöpfungsmodelle. Praktische Beispiele aus vier Interviews verdeutlichen die theoretischen Konzepte. Abschließend werden Szenarien für die Zukunft der Arbeit entwickelt und die Auswirkungen der Erkenntnisse auf die Praxis sowie zukünftige Forschung diskutiert.
Die Konstruktionslehre ist eine zentrale Disziplin technischer Fächer, die Grundlagen für erfolgreiche Produkte vermittelt. Das Buch behandelt Konstruktionsmethodik, Maschinenelemente, Antriebstechnik und den Einsatz von Computern in der Konstruktion. Es umfasst Sicherheits-, Ergonomie- und Umweltaspekte und bietet umfangreiche Zusatzmaterialien.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Fachgebiet für Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt zunächst eine kurze Einführung zur Nachhaltigkeit im Allgemein. Im dritten Kapitel erfolgt eine Beschreibung der Branche der Energieversorger. Das vierte Kapitel befasst sich mit dem eigentlichen Sustainability Reporting. Darauf aufbauend werden die Vorgehensweise und die Inhalte der durchgeführten Untersuchung dargestellt. Abschließend werden die Ergebnisse aufgezeigt und ein Fazit zur durchgeführten Untersuchung gezogen.
Selbstverstärkende Dynamiken in Netzwerken
Interorganisationale Pfadabhängigkeit von Allokationspraktiken
Interorganisationalen Netzwerken wird nachgesagt, eine besonders flexible wirtschaftliche Organisationsform zu sein. Erst in jüngster Zeit finden sich Studien, die belegen, dass es auch in Netzwerken – bzw. allgemeiner: in Interorganisationsbeziehungen – zu strukturellen Beharrungstendenzen kommt. Diese Arbeit untersucht, inwiefern die noch junge Theorie der interorganisationale Pfadabhängigkeit derlei Rigiditäten erklären kann. Dafür werden vier Fallstudien von Verteilungspraktiken von Kooperationserfolgen in der opto-elektronischen Industrie untersucht. Im Ergebnis wird gezeigt, dass Netzwerkrigidität durch selbstverstärkende Koordinations- und Komplementaritätseffekte entstehen kann.