Knihobot

Sina Fontana

    Universelle Frauenrechte und islamisches Recht
    Integrationsrecht
    Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen
    • Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen

      (Prostituiertenschutzgesetz - ProstSchG)

      Zum WerkDas Prostituiertenschutzgesetz soll nach dem Willen des Gesetzgebers das 2002 eingeführte Prostitutionsgesetz (ProstG) ergänzen und dessen Durchschlagskraft verbessern. Es hat dabei erhebliche Auswirkungen auf die Prostituierten durch Anmeldeverpflichtungen und gesundheitliche Auflagen. Insgesamt wird der Zugang von Frauen und Männern in der Prostitution zu Unterstützungs- und Beratungsangeboten gestärkt.Aufgrund der hohen und detaillierten Regelungsdichte des Gesetzes mit erheblichem Verwaltungsaufwand bei Gesundheits- und Ordnungsbehörden sowie der Polizei ist eine umfassende, aber zugleich kompakte Kommentierungen der Bestimmungen erforderlich.Vorteile auf einen Blick umfassende Kommentierung des Gesetzes Berücksichtigung sämtlicher Gesetzesänderungen verwaltungsrechtlicher Schwerpunkt, der aber die betroffenen Personen nicht aus dem Blick lässt ZielgruppeFür Rechtsanwaltschaft, Verwaltungsrichterschaft, Verwaltungsbehörden im Bereich Gesundheitsschutz und Prostituiertenschutz.

      Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen
    • Integrationsrecht

      • 494 stránek
      • 18 hodin čtení

      Das Buch beleuchtet das Integrationsrecht als eigenständiges Rechtsgebiet, das vor allem im Verwaltungsrecht sowie interdisziplinär wirkt. Es untersucht die verfassungsrechtlichen, unions- und völkerrechtlichen Grundlagen und strebt eine systematische Kategorisierung und Prinzipienbildung an. Sina Fontana analysiert Wertungswidersprüche und Entwicklungsverzögerungen, um eine kohärente Ordnung innerhalb des Integrationsrechts zu schaffen. Dies führt zu normativen Grundannahmen, die die eigenständige Integrationswirkung innerhalb einer integrierten Rechtsordnung definieren.

      Integrationsrecht
    • Universelle Frauenrechte und islamisches Recht

      Zur Umsetzung von Menschenrechten in einer islamisch geprägten Rechtsordnung

      Die Vereinbarkeit von universellen Menschenrechten und islamischem Recht wird vielfach pauschal verneint. Am Beispiel der Frauenrechte geht Sina Fontana der Frage nach, ob es strukturell möglich ist, die sich aus den internationalen Menschenrechtsabkommen ergebenen Verpflichtungen auch in solchen Ländern in das nationale Recht umzusetzen, die eine vom islamischen Recht geprägte Rechtsordnung aufweisen. Ausgehend von dem islamischen Menschenrechtsverständnis wird aufgezeigt, ob das Agieren der islamisch geprägten Staaten im internationalen Menschenrechtsdiskurs ein Bekenntnis zu den internationalen Menschenrechten und einen grundsätzlichen Umsetzungswillen erkennen lassen. Anhand einer Betrachtung ausgewählter Staaten untersucht die Autorin, inwieweit diese die Interpretationsoffenheit der islamischen Rechtsdogmatik nutzen, um eine menschenrechtskonforme Anpassung der Scharia vorzunehmen.

      Universelle Frauenrechte und islamisches Recht