Focusing on 9/11 memorials located outside the USA, this seminar paper explores their significance, purpose, and the diverse reactions they evoke. It delves into the cultural and geographical implications of these memorials, analyzing how they serve as symbols of remembrance and reflection in different contexts. The study aims to provide a comprehensive understanding of the global impact of the events of September 11, 2001, and how they resonate beyond American borders.
Das Gottesurteil als religiös motiviertes Instrument zur Überprüfung und Wiederherstellung höfischer Wertvorstellungen
Die Arbeit analysiert die Verbindung zwischen geistlichen und höfischen Elementen in Gottfried von Straßburgs "Tristan". Ein zentraler Fokus liegt auf dem Gottesurteil, das als religiöses Instrument dient, um höfische Werte zu überprüfen und wiederherzustellen. Durch diese Untersuchung werden die komplexen Wechselwirkungen zwischen Religion und höfischer Kultur im mittelalterlichen Kontext beleuchtet.
In komplexen technischen Systemen, die technisch eng gekoppelt und risikoreich sind, können Fehler schwerwiegende Folgen für Mitarbeitende, Organisationen und Dritte haben. Faktoren wie falsches oder fehlendes Wissen erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Fehlern. Wissenstransferprozesse bieten einen Ansatz, um Wissen und Erfahrungen aus kritischen Situationen aufzubereiten und zugänglich zu machen, um Fehler zu reduzieren. Bestehende Prozesse wie Wissenszirkel oder Debriefings haben jedoch nur begrenzte Übertragbarkeit auf diese Zielgruppe. Daher untersucht die Studie die empirische Entwicklung und Evaluation eines spezifischen Wissenstransferprozesses für Teams in solchen Systemen. Zunächst wurden individuelle und organisationale Rahmenbedingungen analysiert, die die Bereitschaft zur Wissensweitergabe fördern. Der entwickelte Prozess basiert auf diesen Erkenntnissen und ermöglicht die kontinuierliche Aufbereitung und Weitergabe kritischer Erfahrungen. Er kombiniert die Vorteile bestehender Prozesse mit erfahrungsbasierter Mustererkennung und Recognition Primed Decision Making. Der Prozess wurde über ein Jahr in zehn Teams evaluiert, wobei die geteilten Wissensstrukturen, die sogenannten Shared Mental Models, vor und nach der Einführung analysiert wurden. Die Ergebnisse bieten sowohl für die Forschung als auch für die Praxis wertvolle Erkenntnisse und erweitern bestehende Theorien.