Schurkische Kräfte aus Russland und Italien versuchen, im Apfelweinland Sachsenhausen Fuss zu fassen. Doch haben sie nicht mit dem Widerstand der einheimischen Bevölkerung und dem Ebbelwei-Express gerechnet. Frank Demant, geboren 1959 in Frankfurt/Main, aufgewachsen im Stadtteil Fechenheim. Besuchte das Helmholtz-Gymnasium in Bornheim. Von 1984 bis 2005 Taxifahrer in Frankfurt. Seit Mai 2005 ist Demant freier Schriftsteller. Lebt abwechselnd in Frankfurt und Costa Rica.
Frank Demant Knihy






Bei Bilderbuchwetter schlendert Herr Schweitzer zu einer in ganz Hessen bekannten Bembel-Manufaktur.Just als er den Laden betreten will, zerreißt ein spitzer Schrei die idyllische Stille. Kurz darauf stürmt die Inhaberin mit den Worten heraus, an ihrem Arbeitsplatz läge ein abgetrennter Finger.Alsbald findet die Kripo auch den Restkörper im Brennofen - nicht mehr ganz taufrisch - und das Grauen nimmt seinen Lauf.
Nichts hasste der Sachsenhäuser Detektiv mehr als Geschäftsessen, Hausarbeit vielleicht einmal ausgenommen. Trotzdem wird er von seiner Freundin Maria dazu genötigt. Kaum ist diese Tortur ohne nennenswerten psychischen Schaden überstanden, meldet sich der Gastgeber erneut - sein Sohn sei entführt worden. Es folgen ein paar stressige Tage, die Dank eines hellblauen Toilettenhäuschens eine ungewöhnliche Wendung nehmen. Frank Demant, geboren 1959 in Frankfurt/Main, aufgewachsen im Stadtteil Fechenheim. Besuchte das Helmholtz-Gymnasium in Bornheim. Von 1984 bis 2005 Taxifahrer in Frankfurt. Seit Mai 2005 ist Demant freier Schriftsteller. Lebt abwechselnd in Frankfurt und Costa Rica.
Während eines trägen und heissen Sommers detoniert am Museumsufer eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Ursache hierfür sind zwei dreiste Gauner, welche sich per Tunnelbau Zugang zum Städel verschafften, um sich völlig unrechtmässig drei wertvolle Gemälde anzueignen. Und ebenso überraschend wird Simon Schweitzer vom allseits bekannten Marlon Smid aus seiner Hängematte gescheucht, auf dass er ihm bei der Wiederbeschaffung der für die Frankfurter Kulturszene so eminent wichtigen Exponate behilflich sein möge. Frank Demant, geboren 1959 in Frankfurt/Main, aufgewachsen im Stadtteil Fechenheim. Besuchte das Helmholtz-Gymnasium in Bornheim. Von 1984 bis 2005 Taxifahrer in Frankfurt. Seit Mai 2005 ist Demant freier Schriftsteller. Lebt abwechselnd in Frankfurt und Costa Rica.
Drei Morde binnen weniger Tage an vermeintlich unbescholtenen Bürgern reißen Frankfurts Kripo aus dem Sommerschlaf. Die Tatortspuren lassen auf unterschiedliche Täter schließen, was die Sache nicht unbedingt erleichtert.Herr Schweitzer, seines Zeichens Privatier, sagt notgedrungen seiner geliebten Hängematte Adieu und begibt sich auf Spurensuche und damit in Teufels Küche.
Alles fängt ganz harmlos mit einer Leiche am Eisernen Steg an. Dann bekommt Laura Roth, Simon Schweitzers Untermieterin, Besuch aus Berlin, und Herr Schweitzer wird in einen Fall verwickelt, dessen Wurzeln im Dritten Reich liegen. Frank Demant, geboren 1959 in Frankfurt/Main, aufgewachsen im Stadtteil Fechenheim. Besuchte das Helmholtz-Gymnasium in Bornheim. Von 1984 bis 2005 Taxifahrer in Frankfurt. Seit Mai 2005 ist Demant freier Schriftsteller. Lebt abwechselnd in Frankfurt und Costa Rica.
Eines tristen Tages betritt Simon Schweitzer die Filiale der Teutonischen Staatsbank, um sich über deren widerliche Gebührenpolitik zu beschweren. Doch dann gerät er unversehens in einenÜberfall, der von Anfang an etwas seltsam anmutet und sich gar arg in die Länge zieht.
In Unterwäsche erwacht Herr Schweitzer leicht verletzt in Nachbarschaft zu einem enthaupteten Bösewicht fern jedweder Zivilisation im Taunus. Ein kleiner temporärer Gedächtnisschwund erschwert die Ursachenforschung. Frank Demant, geboren 1959 in Frankfurt/Main, aufgewachsen im Stadtteil Fechenheim. Besuchte das Helmholtz-Gymnasium in Bornheim. Von 1984 bis 2005 Taxifahrer in Frankfurt. Seit Mai 2005 ist Demant freier Schriftsteller. Lebt abwechselnd in Frankfurt und Costa Rica.
Von einer Urlaubsbekanntschaft aus Laos erhält Herr Schweitzer seinen ersten Auftrag und wird versehentlich Zeuge eines Mordes aus Eifersucht. Doch je mehr Details die Frankfurter Kripo ans Tageslicht zerrt, desto weniger glaubt er an das, was er mit eigenen Augen gesehen hat. Frank Demant, geboren 1959 in Frankfurt/Main, aufgewachsen im Stadtteil Fechenheim. Besuchte das Helmholtz-Gymnasium in Bornheim. Von 1984 bis 2005 Taxifahrer in Frankfurt. Seit Mai 2005 ist Demant freier Schriftsteller. Lebt abwechselnd in Frankfurt und Costa Rica.