Knihobot

Friedrich Karl Schmidt

    Grenze im Nebel
    Dorfgeflüster
    Und am Abend ziehen die Krähen
    • Der Autor entdeckt Russland zunächst beruflich, lernt das Land jedoch intensiv durch seine Liebe zu einer Russin kennen. Über viele Jahre versucht er, die Geheimnisse ihrer Beziehung und die Hintergründe der Perestroika zu ergründen, doch viele Fragen bleiben offen.

      Und am Abend ziehen die Krähen
    • Ein durch Krieg, Flucht und die autoritäre Nachkriegszeit verängstigter Bub erreicht nach vielen Irrwegen seinen Traum und wird Journalist. In seinem Heimatdorf, das sich durch die Glasindustrie vollkommen verändert hat, geht er Gerüchten über die Ansprüche eines behinderten Sohns der ansässigen Industriellenfamilie nach und findet Dokumente, mit denen er trotz Widerständen das Recht des Erben durchsetzen will.

      Dorfgeflüster
    • Hannes ist ein Träumer, der nachts durch die Stadt läuft, sonntags durch die Wälder streift, mit Kindern ein Floß baut. Die romantische Liebe zu Maid aus dem Moorland verändert sein Leben. Im Land jenseits der Nebelgrenze gibt es keine Industrie, gilt eine andere Zeitrechung. Die Zerstörung der Umwelt rüttelt ihn auf. Als Penner und Arbeiter spürt er Fabriken auf, die Flüsse vergiften, die Luft verpesten. Müde vom Leben zwischen zwei Welten sucht er bei Linda, einer Wirtin, Geborgenheit. Er muss weiter, organisiert den Boykott von Tankstellen, wird zusammengeschlagen, Maid rettet ihn. Er begreift, dass auch das Moorland kein Paradies ist. Für den Blick in die Zukunft zahlt er einen hohen Preis. In den "Erfahrungen aus der Zukunft" legt er nieder, wie sich die Natur rächt.

      Grenze im Nebel