Knihobot

Andreas Mand

    14. prosinec 1959
    Schlechtenachtgeschichte
    Haut ab. Ein Schulaufsatz
    Grovers Erfindung
    Kleinstadthelden
    Paul und die Beatmaschine
    Das rote Schiff
    • DIE ZEIT über Mand: 'Der Beweis für Mands Können ist erbracht. Es wäre schade für die Literatur, würde Mand als eine ihrer Hoffnungen weiterhin übersehen.'

      Das rote Schiff
    • „Schreibst du keine Noten, Paul?“ „Ich benutze Akkordsymbole.“ „Kennst du keine? Ich schon.“ „Diese Musik kann man nicht schreiben.“ „Mozart könnte es.“ „Ich brauche Töne für die Worte“, sagte Paul.

      Paul und die Beatmaschine
    • Paul Schrade, der Held dieses Romans, ist Anfang zwanzig und soeben in eine kleine Stadt gezogen. Um weit weg von der Familie zu kommen, hat er sich proforma an der kleinen Universität eingeschrieben. Die Wissenschaft ist sein Alibi, das BAfög seine Kreditanstalt, und so kann er sich Persönlichkeitsbildenden Projekten widmen wie der ersten Zigarette und dem ersten Joint. Er will sich verlieben, weiss aber noch nicht in wen. Er will ein großer Künstler werden, weiss aber nicht in welcher Sparte.

      Kleinstadthelden
    • Schlechtenachtgeschichte

      • 219 stránek
      • 8 hodin čtení

      Die Geschichte folgt dem Wildschwein Schnöfftöff, das in eine Normalfamilie aufgenommen wird und mit skurrilen Figuren lustige Abenteuer erlebt. Die kurzen Kapitel sind voller Nonsense und spiegeln die banale Alltagssprache wider. Alltägliche Szenarien dienen als Hintergrund für die fantasievollen Erlebnisse, die viele Leser an ihre eigene Kindheit erinnern könnten.

      Schlechtenachtgeschichte
    • Der Autor erzählt von einem neuen Typ von Vätern. Man trifft sie im Supermarkt und beim Kinderarzt. Manche backen sogar Brot. Und abends - wenn andere munter zum Geschäftsessen gehen - sind sie erschöpft, richtig erschöpft ..

      Vaterkind
    • „Denn welcher deutschsprachige Roman bringt so viele so genau recherchierte Details, wie man das sonst nur von amerikanischen Großmeistern kennt?“, schrieb Willi Winkler im SPIEGEL über GROVERS ERFINDUNG (1990). Mit diesem Buch begann die Zusammenarbeit zwischen Andreas Mand und dem Maroverlag. DAS ROTE SCHIFF (1994) war „wieder ein wunderbar leichtes Buch über das Erwachsenwerden in Deutschland“ (Helmut Schödel, DIE ZEIT). In Romanen wie KLEINSTADTHELDEN und VATERKIND, die in anderen Verlagen erschienen, setzte er seine „einzigartige private Geschichtsschreibung“ (Peter Henning) fort, wurde als „äußerst sensibler Chronist der letzten 30 Jahre“ (Tilman Spreckelsen, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG) gerühmt, wenngleich die Bände nicht in chronologischer Reihenfolge erschienen. Mit den „vielen guten Szenen“ (Wilhelm Genazino) von PAUL UND DIE BEATMASCHINE (2006) endete die Serie vorerst. Es folgten Theaterstücke und eine CD. Fünf Jahre hat Andreas Mand an seinem neuen Roman gearbeitet, hier ist er.

      Der zweite Garten