Knihobot

Judith Stadlin

    Rötelsterben
    Der Kirschtote
    Alle, Echte, Orth
    Ein Quantum Toast
    Häschtääg zunderobsi
    Vill Lachen. Ohnewitz
    • Judith Stadlin schreibt so, wie wir heute reden. Nur lustiger! Ihr neues Buch enthält ein grosses Quantum Humor. Die gewiefte Spoken-Word-Autorin spielt auf originelle Weise mit Wörtern und Beobachtungen des Alltags. Das Multitalent öffnet uns den Blick fürs Komische, wo wir es nicht erwarten. Ob es ums (politisch) korrekte Schreiben geht oder um Missverständnisse beim Übersetzen, ob Hotlines das Thema sind oder die Anatomie von Würmern, oder allerhand Babylonisches auf dem Campingplatz – immer geschieht dies mit Stadlins typischem Wortwitz. Und mit mehr als 30 gefilmten Texten. Ein Kino im Kleinformat!

      Ein Quantum Toast
    • Alle, Echte, Orth

      Geschichten aus Ortsnamen

      Judith Stadlin und Michael van Orsouw ziehen unter dem Namen Satz& Pfeffer über die deutschsprachigen Bühnen. Sie erzählen Geschichten, in denen jedes Wort ein Ort ist. Mit einer Sprache voller Wortspiele bringen die beiden literarischen Allgemeinpraktiker ihr Publikum zum Lachen. Kein Thema ist tabu: Mit Ortsnamen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und einer Prise Humor lässt sich von der Ehe und vom Kinderkriegen genauso gut berichten wie von einer Reise oder gar der Schöpfung der Welt. Ein ideales Geschenk zum Vor- und Selberlesen! Mit Ortsnamenregister und vielen Fotos der Ortsschilder. „Sehr Gschaidt Buch!“ (Angelse Merkelbach) – „Vill Zuhr Gschaid“ (Diethe Bohle).

      Alle, Echte, Orth
    • Der Kirschtote

      Gorans zweiter Fall

      Drei Menschen sterben kurz hintereinander in der Zuger Altstadt. Ausgerechnet in diesem Stadtteil, wo sommers die Touristen hinströmen. Goran Voltic, sympathischer Standup-Paddle-Lehrer im „Strändli“ und seit dem Mordfall von vergangenem Jahr selbsternannter Hilfsermittler, wittert ein Verbrechen. Seine Fantasie schiesst ins Kraut. Goran ermittelt auf eigene Faust - gegen den Willen der Kriminalkommissarin Eva Brandenberg. Dabei findet er heraus: Die Kleinstadt Zug steht nicht nur für die Kirschtorte, sondern in dieser Saison auch für Kirschtote...

      Der Kirschtote
    • Rötelsterben

      Gorans erster Fall

      Ein rätselhaftes Fischsterben beunruhigt die Stadt am See. Ausgerechnet jetzt, in diesem Jahrhundertsommer, da es von Touristen und Badegästen wimmelt. Und gerade als der Kanton seinen zweifelhaften Ruf mittels einer Imagekampagne mit seinem typischen Fisch, dem Rötel, aufpolieren will. Ist Gift im Seeschuld? Oder sind wieder mal die Rohstoff-Händler die Bösen? Oder gar die Bauern, die den See mit ihrer Gülle vergiften? Beim Untersuchen des geheimnisvollen Fischsterbens gibt es böse Überraschungen. Goran Voltic, der als Bademeister jobbt, muss seinen Badeplatz-Strändli schliessen. Kriminal-Kommissarin Eva Brandenburg stösst auf Ungereimtheiten und Widersprüche, und auch Goran gerät arg unter Druck. Allerhand Vorurteile, wilde Verschwörungstheorien, unterdrückte Angst, versteckte Leidenschaften und handfeste Wirtschaftsinteressen peitschen die Ermittlungen auf. Eine spannende Geschichte mit Niveau, die in Zug spielt, aber auch in einer anderen Kleinstadt spielen könnte. In diesem Buch sind politische Brisanz und starke Emotionen sprachlich sorgfältig gestaltet, es ist amüsant und leicht zu lesen. Eva Brandenburg und GoranVoltic sind ein unkonventionelles Ermittlerteam mit Kultpotenzial.

      Rötelsterben
    • Hier ist sie, die längst fällige Sammlung von Judith Stadlins erfolgreichen Radiotexten, ihren satirischen Kurzgeschichten und ihrer pointierten Lesebühnen-Live-Literatur. – Durchs Band geistreich, kurzweilig und voller grossartiger Einfälle und intelligenter Komik. Dieses Buch sprüht vor Sprachwitz, verblüffenden Wortspielereien und urkomischen Neuschöpfungen. Schwungvoll und mit sprachlichem Feinschliff fasst die Autorin die Eigenheiten der helvetischen Kommunikation in prägnante Bilder. Tiefschürfend und feinsinnig hinterfragt sie unsere Wörter, spielt auf unübliche Art mit der Sprache und amüsiert mit sprachspielerischen Pointen und urkomischen Einfällen. Die mehrfach preisgekrönte Autorin schaut der Sprache genau aufs Maul, fantasiert fröhlich weiter und regt die Lesenden an, lustvoll in neue Richtungen zu denken. 'Lesen Sie diese Texte laut. Und ärgern Sie sich nicht, wenn Sie vom eigenen Gelächter unterbrochen werden.' Charles Lewinsky

      Die Schweiz ist eine Kuhgell
    • Mit liebevoll-kritischem Blick lassen die Autoren Judith Stadlin und Michael van Orsouw die Stadt Zug und deren Menschen in ihren Geschichten aufleben. Die Akteure der vorliegenden Geschichten sind zwar frei erfunden, doch sie agieren vor einem genau recherchierten Hintergrund. Die Vorstadtkatastrophe kommt in einer Nahaufnahme ebenso zum Zug wie der Zweite Weltkrieg, die musikalische Revolution, das Attentat, die Kirschtorte und die aktuelle Zuwanderung – Fiktion und Fakten verbinden sich in spannenden und berührenden Kurzgeschichten.

      Spiel uns das Lied von Zug
    • Minimal-Geschichten, die konsequent im Kopf und zwischen den Zeilen stattfinden. Auf den Zeilen finden sich ausschliesslich Ortsnamen des deutschsprachigen Raums. Nichts als aneinander gereihte Dörfer und Städte! Ja! Die Gedichte der Städte-Ralley bestehen ausschliesslich aus Ortsnamen des deutschsprachigen Raums. Aber diese Gedichte haben es in sich. Es sind lauter Minimal-Geschichten, die sich erst im Kpf des Lesers oder der Zuhörerin bilden. Jede Geschichte steht konsequent zwischen den Zeilen. In den Zeilen sucht man vergeblich nach Inhalten - denn dort finden sich nur Ortsnamen. Aber was für welche! Manchmal möchte man wetten, dass hier geschummelt wurde, so überraschend eindeutig und unglaublich vieldeutig sind sie kombiniert. „Wunderbarer, skurriler Wortschwall, lustvoll geschrieben, humorvoll arrangiert und treffsicher gespickt mit Ironie.“ (Radio DRS 1)

      Die Städte-Rallye