Torun Lian Knihy






Frida (14) sucht per Kontaktanzeige einen Mann für ihre Mutter. Dies führt zu manch peinlicher Situation. - Vgl. Kinofilm.
Die 11-jährige Maria hat ihren kleinen Bruder durch Krebs verloren und fühlt sich allein, vor allem, weil sie nicht mehr weiß, ob ihre Mutter sie noch liebt. Die steckt selbst so tief in ihrer Trauer, dass sie die Trauer der kleinen Tochter nicht wahrnimmt. Doch der fröhliche, gleichaltrige Jakob schafft es, Maria neue Lebensfreude zu geben. Maria ergreift die Initiative: Sie geht auf die Mutter zu, die selbst die Kraft zum Leben verloren zu haben scheint. Am Ende ist es die Elfjährige, die den Erwachsenen zeigt: Das Leben geht weiter - und es ist schön! „Ein wunderbares und anrührendes Buch“ (Evangelischer Buchberater) für Kinder und Erwachsene; „. für Leser ab 10 Jahren sehr empfohlen“ (Buchprofile). Vielfach ausgezeichnet (u. a. Nordischer Kinderbuchpreis, Norwegischer Bibliothekarspreis) und für das Kino verfilmt (Filmtitel: „Nur Wolken bewegen die Sterne“). „Es sind die Wolken, die die Sterne bewegen“ ist ein Buch, das aus der Trauer heraus zurück ins Leben führt. Dabei wird das Thema Trauer sehr wirklichkeitsnah behandelt, ohne dass das Buch ein „trauriges“ Buch wäre. Vielmehr ist es ein sehr lebendiges Buch, und streckenweise noch dazu ein ausgesprochen witziges. Die norwegische Erfolgsautorin Torun Lian (bekanntgeworden als Filmregisseurin) macht in ihrem Kinderbuch-Erstling die Fülle des Lebens bewusst, das mit all seinen Höhen und Tiefen, in todtraurigen Zeiten wie in Zeiten intensiven Glücks absolut und alternativlos bejahens- und lebenswert ist.
Frida ist elf und hat es nicht leicht! Es kann aber auch wirklich nervig sein, sich immer an der älteren Schwester messen zu müssen, die sich schminkt, die „Romantik“ liest und schon einen Freund hat. Den Frida übrigens in letzter Zeit ganz nett findet. „Frida“, das mit dem „Prix Jeunesse“ ausgezeichnete Erstlingswerk der norwegischen Kinderbuchautorin Torun Lian, ist ein Buch über das Heranwachsen und die manchmal verwirrenden Gefühle in der Zeit der frühen Pubertät, geschildert aus der Sicht der elfjährigen Hauptperson. Witzig und zugleich warmherzig geschrieben, ist es außerdem ein liebevolles Porträt einer kleinen Familie, in der die alleinerziehende Mutter in jeder Hinsicht der 'Fels in der Brandung' ist. - Das Buch wurde fürs Fernsehen verfilmt.
Alice ist schüchtern und sehr still. Dafür denkt sie umso mehr. Zum Glück muss sie in dem Schultheaterstück nichts sagen. Sie spielt lediglich die Hinterbeine des Pferds. Nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass Hauptdarstellerin Helene ausfällt, ist Alice die Notfallprinzessin. Aber Helene ist kerngesund und sehr hübsch. Das scheint auch Iver bemerkt zu haben. Er ist der Nachbar von Alice und ihr einziger Freund, aber so ganz sicher ist sie sich da nicht. Man könnte fast meinen, er sei verliebt in Helene … Die tragikomische Geschichte einer nicht ganz einfachen Freundschaft – mit farbigen Bildern vom Preisträger des Deutschen Jugendliteraturpreises Øyvind Torseter.
Schulgeschichten mit Monster-Eva und Mathe-Adam Adam ist klein, gut in Mathe und schlecht in Sport. Der geborene Außenseiter also. Außerdem ist er ein Meister im Unsichtbarmachen. Das ist überlebenswichtig, wenn man einen großen Bruder wie Oskar und jede Menge fieser Mitschüler hat. Eines Tages kommt Eva in seine Klasse - Monster-Eva, über die die anderen Kinder wilde Gerüchte verbreiten. Als Eva ausgerechnet den Platz hinter ihm bekommt, ist Adam gar nicht begeistert. Doch dann muss er feststellen, dass Eva eigentlich ganz nett ist - und dass es gar nicht so schwer ist, sich auch mal gegen die anderen zu wehren! Eine leichte, humorvolle Geschichte über ein ernstes Thema was auch für den Schulunterrricht geeignet ist. Das Buch ist nominiert für den renommierten Brage-Preis (Norwegen).