Ein wunderschöner Herbstmorgen in der Eifel. Emil durchstreift mit seinem Frauchen Lisa den Wald rund um den Elefantenkopf, als ihm plötzlich ein verdächtiger Duft in die Nase steigt. Er nimmt die Spur auf, folgt ihr in das Dickicht und entdeckt die Leiche von Melanie Pütz. Wer hat die Frau ermordet? Das muss Kommissar Josef Kolvenbach mit seinen Kollegen herausfinden. War es ihr Exfreund? Oder einer ihrer Kunden, die sie beim Jobcenter zu betreuen hatte? Kolvenbach sticht mitten in ein Wespennest aus enttäuschten Hoffnungen, verletzter Würde und beleidigten Egos; nur eine heiße Spur findet er nicht. Die Suche scheint aussichtslos, die Ermittlungen treten auf der Stelle – bis die Beamten unvermittelt Hilfe von völlig unerwarteter Seite erhalten. Denn einer der Beteiligten hat den richtigen Riecher und weiß auch, wie er ihn einsetzen muss: Emil! Aber bevor er helfen darf, muss er den Menschen erst einmal begreiflich machen, wie überlegen seine Nase dem Riechorgan der Zweibeiner ist. Und dabei ist er noch nicht einmal ein Polizeihund! Mit ihrem neuen Buch taucht Antonia Pauly tief ein in den Lebensalltag der Eifel, eine Gegend, die ihr mindestens so vertraut ist wie ihrem vierbeinigen Helden. Mit großer Sympathie für Land, Leute und Tiere erzählt sie von einer spannenden Tätersuche – ein kriminalistischer Leckerbissen nicht nur für Hundeliebhaber!
Antonia Pauly Knihy






Tod auf dem Mühlenschiff. Ein Krimi aus dem Mittelalter
- 334 stránek
- 12 hodin čtení
Im Köln des Jahres 1276 wird ein Müller tot aufgefunden, und Büttel Florian Grimm glaubt an ein Verbrechen. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf mächtige Patrizier und muss zudem einen Reliquiendiebstahl sowie die Ursachen der "Antoniusfeuer"-Krankheit aufklären. Grimm gerät dabei in Lebensgefahr.
Auf Zakynthos spürt man die Finanzkrise, während ein neues Hotelprojekt dringend benötigte Arbeitsplätze verspricht. Nach dem Mord an einem Architektenbewerber ist die Insel in Aufruhr. Kommissarin Eleni Mylona muss zahlreiche Verdächtige untersuchen, während sich Themen wie Korruption und Rache entfalten.
In Griechenland, auf der Ferieninsel Zakynthos, spüren die Menschen die Auswirkungen der Finanzkrise. Ein gestohlenes Notebook und der Mord an einer Yoga-Touristin bringen die Polizei unter Druck. Kommissarin Eleni Mylona und ihr Team decken die dunklen Geheimnisse der Esoteriker und Urlauber auf, während sie die Hintergründe des Verbrechens untersuchen.
Die Finanzkrise ist nach wie vor überall auf Zakynthos zu spüren. Das neue geplante Hotelprojekt verspricht viele, dringend benötigte Arbeitsplätze. Als einer der sechs Bewerber um die Stelle des Architekten tot aufgefunden wird, ist die ganze Insel in Aufruhr. Das Opfer, ein alteingesessener Zakynthier, wurde hinterrücks erstochen. Ganz klar: Mord. Für Kommissarin Eleni Mylona präsentieren sich mehr als genug Verdächtige. War es einer seiner Konkurrenten? Oder vielleicht seine, von den ständigen Seitensprüngen ihres Mannes abgebrühte, Ehefrau? Zum dritten Mal lädt Antonia Pauly auf die griechische Insel Zakynthos ein. In einer Geschichte um die Gnadenlosigkeit der Finanzkrise und deren verheerenden Auswirkungen auf die Menschlichkeit ist Kommissarin Eleni Mylona erneut gefragt. Korruption, Rache und Konkurrenzkampf vermischen sich in das Blau des Ionischen Meeres, eine Farbe, die verführerisch zum Baden lockt. Bis zum ertrinken.
Kommissarin Mylona, geschieden, ein Kind, ist dem brutalen Arbeitsalltag bei der deutschen Polizei entflohen und hat eine Stelle auf der griechischen Ferieninsel Zakynthos angenommen. Doch dann wird ein Hotelier grausam ermordet. Eleni Mylonas erster Fall wird sich als alles andere als einen leichten Einstieg erweisen. Täter und Motiv sind weit und breit nicht in Sicht und in der dominierenden griechischen Männerwelt muss sich eine alleinstehende Frau erst einmal durchkämpfen. Deutsch sprechen und denken ist hier von Vorteil und Verbündete machen das Leben leichter: der Tavernenbesitzer am Hafen plaudert gerne über alle Neuigkeiten und der französische Schriftsteller ist bereit, ihr die Sehenswürdigkeiten der Insel zu zeigen. Zwischen modernen Hotelanlagen, smaragdgrünen Stränden und Umweltaktivisten für den Schutz der bedrohten Careta-Careta Schildkröten, läuft aber ein Mörder herum. Die ersten herbstlichen Tage bringen neben Regen auch Erkenntnisse über das harte Leben auf einer Insel. Das Ionische Meer stürmt und Zakynthos wird von der Außenwelt abgeschnitten. Kann ein zweiter Mord Licht in die Sache bringen? Der neue Vermieter kennt sich in der griechischen Mythologie bestens aus: »Alle Irrungen und Wirrungen der menschlichen Seele haben in den Mythen ihre Entsprechungen«, erzählt der Gastgeber und füllt das Glas seiner Untermieterin gut zur Hälfte mit griechischem Wein.
In Griechenland ist die Finanzkrise spürbar, auch auf der Ferieninsel Zakynthos: Hotelbuchungen bleiben aus und die Tavernen sind leer. Ein gestohlenes Notebook eines Österreichers, der eine Yoga-Schule betreibt, sorgt für Aufregung in der Polizeizentrale. Als die Leiche der deutschen Renate Lindenfeld entdeckt wird, wächst die Angst, dass die letzten Touristen die Insel meiden könnten. Die Mordkommission steht unter Druck, denn ein Mordfall ist alles andere als gute Werbung für die bevorstehende Ferienzeit. Kommissarin Eleni Mylona und ihre Inspektoren müssen sich im Haus Sonnengruß mit seltsamen Esoterikern und einem charmanten Yogi auseinandersetzen. Ihre Ermittlungen gewähren Einblicke in Meditation, Yoga-Stellungen und die Geheimnisse der Urlauberinnen. Wer hatte ein Motiv für den Tod der schüchternen Yoga-Touristin? Warum bleibt der immer in Weiß gekleidete Guru so gelassen? Und welche Rolle spielt die geheimnisvolle Kräuterexpertin Shankara? Antonia Pauly führt die Kommissarin hinter die Fassade des Wohlfühl-Tourismus und zeigt die Gefahren auf, die Menschen auf der Suche nach Erleuchtung und Veränderung in die Irre führen können. Das idyllische Yoga-Haus garantiert keineswegs die ersehnte Entspannung, und für manche wird diese Erkenntnis die letzte sein.
Köln im Jahr 1271. Das 'Haxenhaus' in der Nähe des Rheins ist ein gern besuchtes Wirtshaus - aber geht dort immer alles nach Recht und Gesetz zu? Der Büttel zu Cöln, Florian Grimm, vermutet einen Hort des Verbrechens, und tatsächlich entdeckt er im 'Haxenhaus' ein 'Rad der Fortuna'. Dient es dem verbotenen Glücksspiel? Grimm will es selbst zur Auslosung von Zeugen benutzen. Dies tut er jeweils einmal in zwölf Monaten und lernt dabei Pilger und Huren kennen, Geistliche und Diebe und am Ende sogar die große Liebe.