Josef Ludwig Hecker Knihy





Das Haus in der Eulengasse 21 einer beschaulichen Kleinstadt ist Schauplatz dieses HeimatKrimis: Hanna Hofer betreibt dort, zusammen mit ihrem Bruder Thomas, ein Lebensmittelgeschäft. Bei den beiden wohnt die „Kapitänin“, eine gelähmte, aber begüterte Kapitänswitwe. Als die alte Dame plötzlich stirbt, beginnt Hanna ein riskantes Spiel: Sie verheimlicht den Todesfall und kassiert die ansehnliche Rente der Verstorbenen für sich selbst. Ein Jahr lang geht alles gut. Doch dann häufen sich die Anzeichen, daß jemand ihr Spiel durchschaut hat: Ein Unbekannter bestellt ein Jahramt für die verstorbene Kapitänin und stellt nachts Totenlicht vor dem Haus der Hofers auf. Hanna hat keine Ahnung, wer ihr da auf der Spur sein könnte.
In einem kleinen bayrischen Flecken erschüttert eine Einbruchserie die heile Welt der Dorfbewohner. Zum Glück weilt der pensionierte Kriminalkommissar Barthelmess aus München gerade dort auf Urlaub und beendet den Spuk ziemlich schnell.
Zwei zunächst ungeklärte Todesfälle junger Mädchen erschüttern die bayerischen Dörfer am Heuberg. Als auch noch ominöse Briefe gefunden werden, stellt sich die Frage, ob die Mädchen ermordet wurden.