Ursula Haas Knihy






»Ich bin mein Werk«
Geschichten zu Kunst und Künstlern
Sie möchten mehr erfahren über Werk und Leben von berühmten und nicht so bekannten Künstlern und Künstlerinnen wie Niki de Saint Phalle, Edward Hopper, Nobuyoshi Araki, Giovanni Segantini oder Anselm Kiefer und sie in Geschichten neu kennenlernen? Die 17 Geschichten der Münchner Schriftstellerin Ursula Haas sind oft durch persönliche Künstlerfreundschaften und Kunstbegegnungen inspiriert. Den Protagonisten im Buch wird Kunst auch zu persönlichem Helfer und Lebensbegleiter. Die Geschichten öffnen ebenso einen Blick auf Leben und Werk der Künstler und Künstlerinnen und bringen sie dem Leser näher. Angeregt von dieser Lektüre kann dieses Buch zu Ihrem eigenen Kunsterleben beitragen. Ein Besuch im Museum, um die Originalwerke zu genießen oder auch durch Anschauen digitaler Werke im Internet werden Ihnen nun ein besonderes Vergnügen bereiten.
Wie habe ich den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit erlebt? Wie die alte und neue Heimat Bayern? Kurze biografische Geschichten – entstanden im Kurs »Zeitschreiber« im Evangelischen Bildungswerk München – regen zum Nachdenken über das eigene Leben an, fördern das Erinnern und motivieren vielleicht zum Aufschreiben eigener Erlebnisse. In jedem Fall geben die literarisch-humorvollen Texte der Autorinnen und Autoren dieser Anthologie überraschende Einblicke in das beliebteste Bundesland Deutschlands und nehmen mit auf eine (Zeit-)Reise zu bayerischer Lebensart mit ihren Bräuchen, Riten und Isarschönheiten.
Wortfisch im grünen Aquarium
Gedichte und Poesien
Im Mittelpunkt dieses Gedichtbandes der Münchner Poetessa Ursula Haas stehen „Lebenszeichen. Lebenszeiten“, Leuchttürme ihres poetischen Schreibens. Gedichte über „Gartenzauber. Parkvergnügen“ und „Reiseziele“ werden in der Folge mit dem Zyklus „Tao-Gedichte. Im Flug“ durchbrochen, dem Versuch einer Weiterdichtung des ersten Buches des Daodejing von Laotse. In den „Prinzipien der Eleminierung“ werden poetische Bilder der heutigen Flüchtlingssituation mit denen der alttestamentarischen Arche in Bezug gebracht.
Eine Sammlung von Geschichten über die weibliche Brust ist auf dem deutschsprachigen Buchmarkt bisher einmalig. In ihren Erzählungen gelingt es Ursula Haas, dieses Thema aus unterschiedlichen Perspektiven aufzugreifen und es in eine ganz eigene Form zu bringen. Im weitesten Sinne und auf wunderbare Weise hintergründig erzählt sie in vielen Facetten über den Busen, humorvoll bis tragisch, sinnlich bis besonnen, trashig bis historisch und von gestern bis heute. In allen Kurzgeschichten steckt ein Leben, in das die Autorin die Leserinnen und Leser hineinzuziehen vermag. Mit Spannung verfolgt man den Plot jeder Geschichte und geht dieser mit eigenen Gedanken nach. Frauen, die Brustkrebs haben oder hatten, finden sich in drei Geschichten wieder. In den inneren Monologen – der Frau, des Ehemanns und der Tochter – spiegelt sich der Schock über die Diagnose beeindruckend wider. Die eigene Erkrankung war die Motivation für die Autorin, dieses Buch zu schreiben. Daraus ist eine literarische Hommage an den „schönsten Körperteil einer Frau“ entstanden. Die Erzählungen bieten Anregung und Auseinandersetzung, Vergnügen und Erstaunen und können Mut machen. Dieses Buch „zu Lust und Brust“ ist ein Leseerlebnis für Frauen und Männer und gleichzeitig ein wunderbares Geschenkbuch.