Zwei fesselnde Kriminalgeschichten von Simon Libsig zeigen die Komik und Poesie im Alltäglichen. Der Tod des Polizisten Gruber enthüllt Geheimnisse im Dorf, während der Briefe-Aufschlitzer Hans Hungerbühler nach einer Erbschaft vom Pech verfolgt wird. Libsig unterhält mit einfacher, aber wirkungsvoller Sprache und löst die Fälle meisterhaft.
Simon Libsig Knihy




Mark Morgan spürt erst ein leichtes Kribbeln, dann Schmerz. Es ist der Anfang von unvorhergesehenen Störungen, die an diesem Sonntag im August in sein Leben krachen. Der Alltag ist vorbei. Für ihn, den elfjährigen Bettnässerpiratenritter, für seine entfremdeten Eltern, für das ganze gespaltene Dorf. Eine Geschichte über Liebe, Freundschaft und darüber, dass die kleinen Dinge immer wichtiger sind, als es uns scheint. Die Idee zu dieser Erzählung kam Simon Libsig nach einem Spaziergang im Wald. 'Ich entdeckte Zuhause an meiner Jeans eine kleine Ameise. Sie krabbelte aufgeregt an meinem Hosenbein entlang, hin und her, völlig orientierungslos, als suche sie etwas oder jemanden. Mir wurde klar, ich hatte diese Ameise, ohne es zu merken, ihrer Umgebung entrissen.' Dieses kleine Erlebnis ist der Ausgangspunkt zu einer feinfühligen, unterhaltenden, spannenden und überraschenden Geschichte. Die Filme zum Buch: Leichtes Kribbeln 1 und Leichtes Kribbeln 2.