Knihobot

Eva Berberich

    1. leden 1942
    Der Kater, der nicht reden wollte
    Alles für den Kater
    Die Bücherkatze
    Ein himmlischer Fall für vier Pfoten
    Das Glück ist eine Katze
    Nicht ohne meinen Kater!
    • Erlebnisse und Gespräche mit einer Katze Heitere und hintersinnige Geschichten aus dem Leben einer Katze – illustriert von der Autorin. »Eine anständige Katze ignoriert grundsätzlich alles, was auch nur entfernt nach einem Befehl klingt.« Die Erzählerin weiß, wovon sie spricht, ist doch die Katze, die ihr da in einer Schachtel vor die Haustür gelegt wurde, nicht ihre erste. Ein rotgetigertes, grünäugiges Etwas blickt ihr erwartungsvoll entgegen und übernimmt sofort den Befehl über das Haus, seine Bewohner und den Rest der Welt. Und »Schlumpel« ist glücklich, solange Konrad nicht in der Nähe ist. Doch ausgerechnet dieser Mann, der mit Katzen so gar nichts am Hut hat, taucht immer häufiger auf. Es bedarf vieler Erziehungsmaßnahmen und »tiefgründelnder Gespräche«, bis der Saulus zum Paulus bekehrt ist.

      Das Glück ist eine Katze
    • Kater Stoffele ist jetzt auch bei dtv großdruck unterwegs! Der ruhmsüchtige Kater Mephistopheles, genannt Stoffele, möchte so gern einmal im Leben Detektiv sein. Deshalb überredet er sein Frauchen, eine Geschichte für einen Krimiwettbewerb zu schreiben – mit ihm als Ermittler. Leider scheinen in dem verschneiten Dorf im Hochschwarzwald so gar keine spannenden oder blutrünstigen Verbrechen zu geschehen, und die Zusammenarbeit mit seinem Frauchen klappt auch nicht so, wie er sich das vorgestellt hat, denn die will lieber einen besinnlichen Advent verbringen und Linzertorte und Weihnachtskekse backen. Dann findet Stoffele aber doch noch den perfekten Fall ...

      Ein himmlischer Fall für vier Pfoten
    • Von Menschen, Katzen und Büchern Die Katze, das unbekannte Wesen. Wir glauben, alles über sie zu wissen, aber eigentlich wissen wir nichts. Sie ist vertraut mit seltsamen Dingen, die uns verborgen bleiben. Schnurrt sich durch Jahrtausende, weiß von längst verschwundenen Stätten, untergegangenen Kontinenten und von Menschen, die einst dort gelebt haben. Keines der rätselhaften Geschöpfe, die durch diese Geschichten schleichen, ist wie das andere: berühmte und gänzlich unbekannte Katzen, wirkliche, geträumte, poetische, sichtbare, unsichtbare, göttliche und teuflische. Und am nächtlichen Himmel leuchtet für den, der Augen hat zu sehen, die wunderbare Sternenkatze.

      Die Bücherkatze
    • Alles für den Kater

      • 255 stránek
      • 9 hodin čtení
      3,4(3)Ohodnotit

      Eine idyllische Katzengeschichte Mit einem lauten Scheppern tritt oder vielmehr springt der Kater Mephisto-pheles ins Leben der Erzählerin, und von da an ist es mit ihrer Ruhe vorbei. Kein Blumentopf, kein Schälchen Milch, kein Sofakissen und keine frisch-gebügelte Bluse sind vor Stoffele sicher. Zum Glück kann er sprechen, so daß einer höchst gebildeten Konversation mit der Schriftstellerin wenig im Weg steht. Die ganze Welt läßt er sich von ihr erklären, und seine Wißbe-gierde wird eigentlich nur von seiner Eitelkeit übertroffen. Er ist nun mal ein waschechter Kater. Die ganze Welt dreht sich um ihn.

      Alles für den Kater
    • »Ohne Katze wär das Paradies kein Paradies!« Bei der Erzählerin, ihrem Dauerfreund Konrad und der Oberkatze Schlumpel ist ein Kartäuserkaterkind in Oberweschnegg eingezogen und sorgt für allerlei Wirbel. Mit seinem Katercharme wickelt Schnuff jeden um den Finger, doch Konrad macht sich Sorgen. Warum spricht der kleine Kater nicht mit ihm? – Neue warmherzige und bezaubernde Geschichten aus der erprobten Feder von Eva Berberich. Wer bis jetzt kein Katzenfreund war, wird spätestens mit Schnuff bekehrt!

      Der Kater, der nicht reden wollte
    • Geh nicht ins Moor, wenn¿s dunkel wird!

      Die Moorkatz von Tiefenhäusern

      Diese Geschichte entführt die Leser in die heiteren und verwirrenden Begebenheiten des Hochschwarzwalds. Sie entdecken unbekannte Orte und faszinierende Charaktere, die in herkömmlichen Reiseführern nicht erwähnt werden. Ein Blick durch das Astloch eines Rindenstücks eröffnet neue Perspektiven zwischen Realität und Fantasie.

      Geh nicht ins Moor, wenn¿s dunkel wird!
    • Goethe, ein Mängelexemplar

      Gespräche von Hüben nach Drüben

      Diese Gespräche mit Goethe’ sind etwas Besonderes. Der Dichterfürst, er gammelte lange Zeit als Büste mit lädierter Nase auf dem Grab eines Goetheforschers vor sich hin, kommt im Bücherregal einer ihm zunächst keineswegs freundlich gesonnenen Leserin wieder zu Ehren. Worüber die beiden reden, streiten, und was sie beschweigen - auch der Goethevertraute Eckermann und ein kluger Kater sind dabei - hier steht’s! Und nach der Lektüre wird man einiges vom Geheimen Rat aus Weimar wissen, was einem vorher unbekannt war.

      Goethe, ein Mängelexemplar
    • Ins Freiburger Augustinermuseum und in das Museum für Neue Kunst fährt ab und zu der Teufel. Er heißt Vitzliputz, und sein Stammplatz ist eigentlich das Tympanon über dem Hauptportal des Münsters. Weil er sich dort aber höllisch langweilt, reißt er lieber aus und führt der kleinen Lisa und Jockel, ihrem schlafmützigen Bären, die alten und neuen Werke vor, in denen er sich schon einmal herumgetrieben hat. Die pfiffig-freche »Kunstgeschichte« ist ein teuflisches Vergnügen für Kunstfreunde jeden Alters und für solche, die es noch nicht sind, es aber nach der Lektüre dieses Buches bestimmt sein werden.

      Der Teufel steckt im Bild
    • Geh nicht ins Moor, wenn’s dunkel wird!

      Die Moorkatz von Tiefenhäusern

      Diese Geschichte erzählt von heiteren, verwirrenden und unglaublichen Begebenheiten, sonderbaren Käuzen, geheimnisumwitterten Orten. Die geneigte Leserin, der interessierte Leser erfahren manches, das ihnen die üblichen, meist eher langweiligen und phantasielosen Reiseführer verschweigen. Und sie sehen hinterher hoffentlich diese Ecke des Hochschwarzwalds mit vielem, was darin kreucht und fleucht, vielleicht mit ganz anderen, frisch geputzten Augen -, besonders, wenn sie durch das Astloch eines Rindenstücks blicken -, und sie werden, wie der Schlafwandler auf dem Dach einer Garage im Weiler Oberweschnegg, sicher und furchtlos wandeln zwischen Wirklichkeit und Phantasie ...

      Geh nicht ins Moor, wenn’s dunkel wird!