'Manche Wege gehst du hundert Mal. Und verstehst nichts. Dann, beim einhundertersten Mal ist alles anders. So war das im Sommer 2011. Oben beim grossen Felsen. Vor dem Felsen stand ein Holzkreuz. Vielleicht sechzig Zentimeter hoch. Hartholz. Dunkelbraun gebeizt. Schlicht. Auf dem in der Kreuzmitte befestigten Metalltäfelchen stand: ‹Franz – 16. Juni 2009›. Hundert Mal trieb es mich weiter. Beim einhundertersten Mal blieb ich stehen. Das veränderte mein Leben.'
Torsten Haeffner Knihy
Tento autor se literature věnuje od roku 2010, přičemž jeho tvůrčí cesta byla inspirována jeho dětmi. Předtím získával zkušenosti jako novinář a pracoval v průmyslových i servisních společnostech. Jeho díla jsou výsledkem touhy po smysluplné činnosti a reflektují jeho pohled na svět. Vydává nová díla a jeho tvorba je stále aktivní.






«Der Jemand spricht kein Wort, steht regungslos, ich weiss nicht wie lange, mitten im Raum und hört uns zu. Offenbar versucht er, die Situation einzuschätzen. Um besser atmen zu können, habe ich den Kopf in den Nacken gelegt. Das ermöglicht mir, durch einen winzigen Schlitz am unteren Rand meiner Augenbinde zu sehen. Soweit ich sehen kann, trägt der Mann etwas in der Hand. Es ist keine Waffe. Mein Gott, er will uns nicht töten.» «Auf dieses Buch wartet die Menschheit seit fast zweitausend Jahren!»
Die Wellenflüsterer. Roman
- 175 stránek
- 7 hodin čtení
Der zwölfjährige Nils entdeckt eine neue Welt, als er die Stimme einer Frau aus dem Osten im Radio hört. Jahre später sucht er sie und lernt dabei die düstere Realität von Gefängnissen und Anstalten kennen. Besonders trifft er Britta, die den Wunsch hat, mit ihrem Onkel in der DDR zu sprechen.
Das Hexersyndikat
Thriller
Mit grossem Widerwillen ermittelt der Leitende Staatsanwalt Marco Turini in einem mysteriösen Fall. Er soll einen im 16. Jahrhundert begangenen Diebstahl aufklären. Doch bald zeigt sich: Der Fall ist weit schwieriger als gedacht. Als ein Mord geschieht, stösst Turini auf ein weltweit tätiges Verbrechersyndikat. Dessen Fachgebiet: Menschen- und Organhandel. Die Spur führt in den Nahen Osten. Turini wird vom Jäger zum Gejagten – und zum Spielball fremder Spionagedienste.
'Grossvater war 28, als er 1939 seine Heimatstadt verliess, weil er in den Krieg musste. Und er war 42, alser 1953 aus der russischen Kriegsgefangenschaft wieder zurückkehrte. Was in diesen Jahren des Kriegs und der Gefangenschaft alles geschehen war, wusste Niemand. ‹Darüber sprechen wir jetzt nicht mehr›, war Grossvaters geflügelte Antwort auf einschlägige Fragen. Gerne hätte ich einen Teil meiner Lebenszeit und alles Vermögen gegeben, hätte ich Grossvater eines Abends nicht gefragt, wie es ist, einen Menschen zu töten.'
In schweren Nöten
Neue Abenteuer von Sir Desmond Adlington
Eine rätselhafte Krankheit, eine Beinahe-Pleite, ein schändlicher Überfall im Londoner St. James Park, eine erbschleichende Cousine, eine triebhafte Herzogin und die Notwendigkeit, das eigene Vermögen schnellstens zu mehren – all dies würde jeden normalen Zeitgenossen die Waffen strecken lassen. Nicht so Sir Desmond Adlington. Mit Geist, Witz, höchster Intelligenz, jeder Menge leiblicher Genüsse – und seinen beiden Frauen – meistert er die gefährlichsten Herausforderungen mit Bravour. Sir Desmond Adlington: 'Meine Leser werden in vielerlei Hinsicht reicher sein, wenn sie dieses Buch gelesen haben. Zärtlich werden sie die letzte Seite streicheln, dann das Buch traurig beiseitelegen und sagen: ‹Schade, schon zu Ende›.'