Knihobot

Winfried Rochner

    Das Knie trifft nicht die Magengrube
    Der Dinosaurier aus dem Hügel
    Boxkämpfe
    Kostenfaktor Mensch
    Der Dinosaurier Melone und seine Freunde
    Die Geheimnisse der Großeltern - Wahres und Magisches
    • Willi erlebt mit seinen Großeltern, die magische Fähigkeiten besitzen, aufregende Abenteuer in einer Zeit ohne moderne Technik. Sie helfen Kriegsgefangenen, lüften Geheimnisse und finden Hinweise auf einen Schatz. Begleitet von Kohlibein, einem sprechenden Kohlenstück, meistern sie gemeinsam Herausforderungen und begegnen weiteren magischen Wesen.

      Die Geheimnisse der Großeltern - Wahres und Magisches
    • Der Hase Harald, der Igel Isidor, das Wildschwein Willibald, der Rabe Robbi und natürlich ihr großer Saurierfreund Melone erleben gemeinsam viele Abenteuer. Sie erleben den heißen Sommer, den eiskalten Winter, sie reisen nach Afrika, helfen einem verletzten Reh und vieles mehr. Natürlich haben sie dabei immer viel Spaß miteinander.

      Der Dinosaurier Melone und seine Freunde
    • Es ist ein winterlicher Tag da draußen. Meinen Blick hebe ich zur Kuppel und sehe, wie die Schneeflocken die gläserne Hülle bombardieren. Da kommt mir die Sinnlosigkeit all der hier geführten Debatten fast körperlich nahe ... Winfried Rochner greift in seinen Erzählungen Schicksale und Erlebnisse eines verloren gegangenen Landes, eines aufgelösten Systems und die politische Gegenwart auf. In den Rückblenden ist zu erkennen, dass die menschlichen Strukturen keine Veränderungen bereithalten, die aber heute auf einem anderen Niveau stehen. Es werden Eigenschaften im Arbeiten und Zusammenleben in Ost und West ausgelotet. Zwischen den Erzählungen wird ein zeitlich großer Bogen geschlagen, der nicht nur Befindlichkeiten offenlegt, sondern auch zum Schmunzeln einlädt.

      Kostenfaktor Mensch
    • Das Leben treibt gar wundersame Blüten, die hier aufgesammelt in zweiundzwanzig Satiren wahrlich Erstaunliches erzwingen.Panta rhei - alles fließt.Mit herrlicher Ironie und gewohntem Wortwitz gewährt Winfried Rochner ungetrübte Einblicke in alltägliche und politische Ungereimtheiten, so unter anderem: - Viele Wenden erlebte das deutsche Land ...- Die Grundlage für eine Guteluftsteuer ward geboren ...- Nun endlich hat die Männerwelt das eigene Kochen entdeckt ...- Von Ehen spricht man indessen, als sei dies eine Kunstform ...- Er kam durch fleißiges Plakatkleben ...- In der Politik hängen Karrieren an der Redegewandtheit ...Lassen Sie sich mitnehmen auf eine turbulente, vergnügliche Reise in die unergründlichen Weiten der Politik, wo all die persönlichen Vorlieben ihrer Vertreter - Macht, Geld und Unvermögen - ungebremst zusammentreffen. Vorlieben, die genau dieses Mittelmaß aufzeigen, das vorgaukelt, unabhängig zu regieren. Und wo eine allgemeine Schwunglosigkeit - die jetzt als modern und hipp ausgegeben - das Leben im Lande verändert, sodass wahrhaft historische Begegnungen möglich sind.Ein besonderes Lesevergnügen für jeden, der hintergründigen Humor mag.

      Boxkämpfe
    • Plötzlich hörte er am Hügel ein leichtes Stöhnen und Ächzen das immer stärker wurde. Dieses seltsame Geräusch endete schließlich mit einem dumpfen Schrei ... Ach sag, warum soll ich meine Pilze aus dem Korb werfen und dafür die albernen Zapfen nach Hause schleppen? Eines Tages als die Sonne besonders heiß vom Himmel herabprasselte und alle still vor sich hin dösten, flog ein gut gezielter Pfeil auf Lieselotte. Nur Wilhelm, der Kochlehrling, konnte laufen, denken und sprechen, was ihm jedoch nichts brachte, da niemand ihm mehr zuhören konnte. Da – was war denn das? Ein mächtiger, langer Kopf tauchte plötzlich hinter einer Welle auf. Alle diese Geschichten haben keinen gemeinsamen Helden. Jede Geschichte steht für sich, hat einen besonderen Anlass. Dadurch ist jede Geschichte immer wieder mit neuen Gedanken verbunden und gestalten sie abwechslungsreich.

      Der Dinosaurier aus dem Hügel
    • Die Sammelleidenschaft mancher Landsleute trieb schon die wunderlichsten Blüten. Einen ganz besonderen Sammler erkannte ich in einem meiner Studienfreunde. Der Mann sammelte Erlebnisse mit Frauen. Er, ein gutaussehender Bursche mit kurzem blondem Haarschopf, kräftiger trainierter Figur, konnte die erotischen Gefühle der. Winfried Rochner beschreibt in seinen skurrilen Geschichten den Alltag all der Menschen um uns herum. Keine noch so brisante Situation wird verschleiert, sondern genüsslich ausgebreitet. Der bekannte Politiker oder Künstler wird ebenso wenig verschont wie der normale Bürger in seinem täglichen Leben. Ein besonderer Lesespaß, der keinen unberührt lässt.

      Das Knie trifft nicht die Magengrube
    • Die beiden Weltreisenden stiefelten los, immer geradeaus nach Norden, und tatsächlich erreichten sie nach einer Weile das große Meer. Sie setzten sich auf einen Stein, der am Meeresstrand lag. Die Gurke Liesabetta bereitet gewissenhaft ihre Weltreise vor und beginnt sie dann alleine. Bald merkt sie, dass so alleine eine Weltreise keinen Spaß macht. Sie geht zurück und überredet das Schaf Emil, mit ihr gemeinsam loszuziehen. Sie erkunden eine Stadt, finden später ein Ruderboot und kommen mit einem ungewöhnlichen Antrieb über das Meer. Weitere Reisefahrzeuge, die sie zufällig entdecken, ermöglichen ihnen dann schrankenlos zu reisen. Sie kommen nach Afrika und dank der Verwandlungskunst von Liesabetta bestehen sie die Reise auf diesem Kontinent.

      Die Gurke Liesabetta und das Schaf Emil gehen auf eine Weltreise
    • Es ist ein winterlicher Tag da draußen. Meinen Blick hebe ich zur Kuppel und sehe, wie die Schneeflocken die gläserne Hülle bombardieren. Da kommt mir die Sinnlosigkeit all der hier geführten Debatten fast körperlich nahe. Winfried Rochner greift in seinen Erzählungen Schicksale und Erlebnisse eines verloren gegangenen Landes und Systems bis zur politischen Gegenwart auf. Dabei werden in Rückblenden immer wieder Erkenntnisse gewonnen und erfahrbar gemacht. Es werden Eigenschaften im Arbeiten und Zusammenleben in Ost und West ausgelotet. Zwischen den Erzählungen wird ein zeitlich großer Bogen geschlagen, der nicht nur Befindlichkeiten offenlegt, sondern auch zum Schmunzeln einlädt.

      Eine unfreiwillige Wanderung
    • Mein Name ist Max. Eigentlich heiße ich Lena-Marie, da ich von Geburt ein Mädchen bin aber mein Vater meinte: 'Max passt zu dir besser und ist auch kürzer und schneller auszusprechen.' Meiner Mutter war das nicht so recht, denn sie wollte mich immer in Röcke stecken, was mir aber nicht so zusagte. -'Max', ein selbstbewusstes Mädchen, das neugierig und wissensdurstig ist. Sie versteht es immer wieder, sich bei Kindern und Erwachsenen durchzusetzen. Der Alltag hält für sie viele Abenteuer bereit. Dabei kommt ihr eigenes Vergnügen nicht zu kurz. Für Leser von 9 bis 90 Jahre.

      Max setzt sich durch