Knihobot

Beate Vera

    Wo der Hund begraben liegt
    Wenn alle Stricke reißen
    Ein Sommer in Berlin
    Was den Raben gehört
    Wer die Lüge kennt
    • Wer die Lüge kennt

      Ein Provinzkrimi aus Berlin

      Der Valentinstag steht bevor, aber ein neuer Auftrag trübt Lea Storms Stimmung. Ausgerechnet Connor Fraser, der Detective Chief Inspector des schottischen Criminal Investigation Department und ihre erste große Jugendliebe, hat sie gebeten, die schottische Delegation auf einer Tagung als Dolmetscherin zu betreuen. Und dann steht Fraser auch noch unangekündigt vor ihrer Tür, und ihr ahnungsloser Freund, der Privatermittler Martin Glander, öffnet ihm. Für die Aufklärung der Situation bleibt keine Zeit. Denn in der Nähe des Eifelviertels hat sich innerhalb kürzester Zeit der zweite Mord an einer Obdachlosen ereignet, und der Nachbar Thomas Hartmann, der sich ehrenamtlich für wohnungslose Frauen einsetzt, hat Glander und seine Ermittlungspartnerin Merve Celik um Hilfe gebeten. Bei verdeckten Ermittlungen in der Obdachlosenszene trifft Merve auf die 16-jährige Jeannie, eine Freundin des letzten Mordopfers, die gegen sexuelle Gefälligkeiten bei Männern Unterschlupf findet. Als Jeannie erzählt, dass sie auf der Flucht vor ihrem letzten Gönner ist, da der gewalttätig war, wird Merve hellhörig. Hat dieser Mann vielleicht etwas mit den beiden Morden zu tun? Doch Glander kommt noch ein ganz anderer Verdacht, als er erfährt, dass es auch in Glasgow, der Heimatstadt von Connor Fraser, zu einer Mordserie an obdachlosen Frauen gekommen ist …

      Wer die Lüge kennt
    • Was den Raben gehört

      Ein Provinzkrimi aus Berlin

      Das nasskalte Wetter der Adventszeit hat das idyllische Eifelviertel im Südwesten Berlins fest im Griff. Lea Storm würde am liebsten im Bett ihre fiebrige Erkältung auskurieren. Sehnlich erwartet sie ihren Freund Martin Glander aus seiner norddeutschen Heimat zurück. Doch auf traute Zweisamkeit mit dem Privatermittler hat sie sich zu früh gefreut: Im Haus ihrer neuen Nachbarn, der Familie Wallace, werden zwei Skelette gefunden. Bei dem einen Leichnam handelt es sich offenbar um die Mutter von Leas Nachbarinnen Sigrun und Gudrun, die seit Mitte der Sechzigerjahre als vermisst gilt. Als sie verschwand, wurde gemunkelt, sie sei mit einem Liebhaber durchgebrannt. Kriminalhauptkommissar Rolf Prinz, der eine entspannte Ermittlungsarbeit erwartet, nimmt sich des Falls an. Aber die Lehmann-Schwestern bitten das private Ermittlerduo Martin Glander und Merve Celik um Hilfe. Unterstützt von Lea, machen die sich an die Recherchen. Aber plötzlich nimmt das Geschehen eine unerwartete Wendung: Die Ehefrau des neuen schottischen Nachbarn Ryan Wallace ist spurlos verschwunden. Schon bald verdichtet sich der Verdacht, dass der neue Fall etwas mit dem alten zu tun hat … Die begeisterten Leser der beiden ersten „Provinzkrimis aus Berlin“ von Beate Vera konnten kaum noch erwarten, wie es weitergeht mit der selbstbewussten Lea Storm, ihrem Freund, dem kantigen Ermittler Martin Glander, und dessen türkischstämmiger Kollegin Merve Celik. Nun wird ihr Warten mit einem Roman belohnt, der Spannung vom Feinsten bietet. Gekonnt zeichnet die Autorin eine Stadtrandidylle, die erst beim näheren Hinblicken offenbart, dass hinter manch einer Fassade der Hass auf alles Fremde lauert.

      Was den Raben gehört
    • Caterina „Trine“ Hecht, Hausfrau und Mutter, ist wie vor den Kopf geschlagen: Kurz nach ihrem vierzigsten Geburtstag verlässt ihr erfolgreicher Ehemann sie wegen seiner attraktiven Marketingchefin. Er verkauft das mondäne Eigenheim in Kleinmachnow und will die Scheidung. Trine ist der Verzweiflung nahe. In einem ersten Akt ungewohnter Selbständigkeit legt sie den ungeliebten Spitznamen ab. Ein Anwaltsschreiben rüttelt die Verlassene schließlich vollends wach: Ihr Ehemann droht, das Sorgerecht für die drei gemeinsamen Kinder einzuklagen. Caterina sucht sich einen Anwalt und setzt sich zur Wehr. Sie ist fest entschlossen, ihr Leben von nun an in die Hand zu nehmen. Auf ihrem neuen Lebensweg hat die Berlinerin mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen. Indessen sorgen die Wiederbegegnung mit einer alten Liebe sowie ein ereignisreiches Klassentreffen für eine emotionale Achterbahnfahrt … Nach ihren vielgelobten „Provinzkrimis aus Berlin“ erzählt Beate Vera auf leichte und lockere Art, mit viel Ironie und Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau, die ihrem Leben eine neue Wendung gibt, sich ihrer Stärken besinnt, sich selbst zu vertrauen lernt – und ganz nebenbei das Glück findet.

      Ein Sommer in Berlin
    • Wenn alle Stricke reißen

      Ein Provinzkrimi aus Berlin

      Der zweite „Provinzkrimi aus Berlin“ von Beate Vera: Als Tara Berthold zu sich kommt, umgibt sie nichts als Dunkelheit. Weder weiß sie, wo sie sich befindet, noch, wie sie in das finstere Verlies gekommen ist. Erst langsam dämmert ihr, dass jemand sie entführt haben muss … Lea Storm, die Protagonistin aus „Wo der Hund begraben liegt“, schwebt auf Wolke sieben. Exkommissar Martin Glander hat es geschafft, ihr Herz zu erobern. Seinen Job bei der Kriminalpolizei hat er an den Nagel gehängt, gemeinsam mit seiner ehemaligen Kollegin Merve Celik arbeitet er nun als privater Ermittler. Der erste Fall lässt nicht lange auf sich warten: Von einer Mutter wird er beauftragt, nach ihrer verschwundenen Tochter zu suchen – Tara Berthold. Beate Vera ist erneut ein mitreißender Kriminalroman gelungen, der von der Spannung zwischen scheinbar idyllischer Stadtrandatmosphäre und dem Blick in menschliche Abgründe lebt und überdies eine herzerfrischende Romanze in sich birgt.

      Wenn alle Stricke reißen
    • Wo der Hund begraben liegt

      Ein Provinzkrimi aus Berlin

      3,1(9)Ohodnotit

      Als Lea Storm mit ihrem Schottischen Hirschhund Talisker am südlichen Berliner Stadtrand ihre nächtliche Jogging-Runde beginnt, ahnt sie nicht, dass ihr beschauliches Leben in wenigen Minuten komplett auf den Kopf gestellt wird. An einer Weggabelung findet sie eine Leiche – und traut ihren Augen kaum: Es handelt sich um ihren ungeliebten Nachbarn Wolfgang Hantschke. Neben ihm entdeckt Lea ein zweites Mordopfer: eine Prostituierte mit durchschnittener Kehle. Kriminalhauptkommissar Martin Glander vom LKA Brandenburg nimmt sich des ominösen Falls an und kommt Lea dabei nicht nur beruflich näher. Nach weiteren plötzlichen Todesfällen in der kleinen Reihenhaussiedlung in Lichterfelde-Süd ist er überzeugt: Hier ist ein Serienmörder am Werk … Die selbstbewusste Lea Storm mit ihrem Faible für gutes Essen und erlesene schottische Whiskys und der kantige Kommissar Martin Glander stehen im Mittelpunkt eines knisternden Gegenwartsromans, mit dem die Autorin Beate Vera voller Witz und Dramatik ein ganz neues Spannungsgenre kreiert: den Provinzkrimi aus Berlin.

      Wo der Hund begraben liegt