Knihobot

Sophia Fritz

    So auf Erden
    Toxische Weiblichkeit
    Kork
    Steine schmeißen
    Gott hat mir nie das Du angeboten
    Toxická feminita
    • Toxická feminita

      • 231 stránek
      • 9 hodin čtení

      Odvážná kniha o tom, jak ženám škodí představy o ženství Není možné být ženou jen tak, bez přívlastků. Být žena znamená být nějaká žena, většinou podle kulturně a společensky narýsovaných standardů: nejdřív hodná holka, pak silná, nezávislá superwoman, potom starostlivá máma, a občas i pořádná mrcha. Všechny tyto role jsou pro ženy svazující — ale jako každá společenská role také automatické a neuvědomované, často pohodlné a někdy i výhodné. Sophia Fritz ve své brilantní knize Toxická feminita s nekompromisní a odvážnou upřímností jednotlivé role a stereotypní podoby ženství pojmenovává, rozkládá na prvočinitele a ukazuje, v čem jsou pro ženy, ale i pro muže a celou společnost zraňující a škodlivé.

      Toxická feminita
    • »Gott und ich brauchen eine Paartherapie« — Mit diesen Worten bringt Sophia Fritz ihren Glauben auf den Punkt. Der Kinderglaube der Studentin hat Risse bekommen und ihre Beziehung zu Gott ist kompliziert geworden. Sophia hat Fragen zur Bibel, zu den Eilmeldungen auf ihrem Handy, dem Tod und der Liebe, die ihrer Meinung nach einen Schwerbehindertenausweis gebrauchen könnte. In den Medien gilt Sophia Fritz seit der Veröffentlichung der Erstausgabe dieses Buchs als Stimme der Millennials zum Thema Glaube. Kein Buch mit billigen Antworten, sondern ein ehrliches Buch voller kluger Fragen und Sehnsucht. »Nicht was ich erwartete, sondern was ich gerade brauchte.« (Nele, Rezensentin auf NetGalley)

      Gott hat mir nie das Du angeboten
    • Man bekommt immer, was man verdient. Am letzten Tag des Jahres wollen Anna und ihre Freund:innen das alte Jahr loswerden. Niemand hat mehr gute Vorsätze, aber alle haben ein schlechtes Gewissen. Sophia Fritz, 24, hat einen Roman über bittere Lust und neue Berührungen geschrieben.Wien, heute: In der Silvesternacht wollen Anna und ihre Freund:innen das alte Jahr rituell verabschieden. Dazu sollen sie ihre Tiefpunkte auf therapeutische Steine schreiben und später in die Donau werfen. Doch weil sich mit Drogen und Feuerwerk doch nicht alles betäuben lässt, brechen nach und nach Lügen, Misstrauen und Gewalt hervor. Dann reißt ein ungebetener Gast alles mit, woran sich Anna und ihre Freund:innen festgehalten haben. – Virtuos, scharf und mit viel Humor verfolgt Sophia Fritz das Ringen einer Generation mit sich selbst, die Rebellion durch Achtsamkeit ersetzt und ihr Weltvertrauen irgendwo zwischen den Quellenverweisen im Internet verloren hat.

      Steine schmeißen
    • Kork

      Roman

      Der richtige Wein im falschen Leben.Eine Studentin, Anfang 20, und ein Musiker, Mitte 40, werden auf Umwegen beste Freunde. Mit krassen Geschichten und dem richtigen Wein stehen sie sich bei. Dieses Buch ist der Weisheit letzte Stuss und eine Ode an die Önologie.Sophia hat ihr Psychologie-Studium abgebrochen. Um ihr Leben zu finanzieren, kellnert sie in der Weinstube Zum Bacchus. Sie serviert nie den bestellten Wein. Ob zerstrittenes Ehepaar oder suizidgefährdeter Hedgefondmanager, immer glaubt sie zu wissen, was getrunken werden muss. Der Einzige, den sie nicht betrügen kann, ist Martin. Immer wenn der Musiker abgekämpft und voller Geschichten von Tournee kommt, geht er trinken. Sophia und Martin krönen sich zu Propheten des Weins. Das Bacchus wird ihre Bühne und ihr Hörsaal. Gemeinsam verordnen sie die richtigen Weine für die falschen Leben der Anderen. Je länger ihre Nächte am Tresen, desto kurioser, intimer und entwaffnender werden ihre Wahrheiten. Wenn es denn welche sind.Dies ist die Weinbegleitung für das Leben selbst, ein Wohlbekomms auf die krassen Momente unserer Existenz: Was trinke ich, wenn ich meine Ex-Freundin schwanger im Supermarkt wiedergetroffen habe? Wenn die Apokalypse nun wirklich ansteht, die Aliens gelandet sind oder sich das Herz mal wieder aufgrund der periodisch gescheiterten Liebe aus allen erdenklichen Seiten ausblutet? Was trinke ich, wenn ich eigentlich nicht mehr trinken wollte?

      Kork
    • „Dauernd nehme ich Ambivalenzen wahr zwischen dem, was ich will, und dem, was ich tue.“ Sophia Fritz analysiert Weiblichkeit in all ihren Facetten und eröffnet uns dadurch „einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert.“ Der Spiegel Etwas fühlt sich falsch an: Wenn wir lächeln, obwohl wir eigentlich streiten möchten. Wenn wir unsere Freundinnen ghosten, weil wir Konfrontation fürchten und Konflikte vermeiden wollen. Wenn wir uns für Feminismus einsetzen, aber anderen Frauen* nicht vertrauen und instinktiv nach ihren Fehlern und Schwächen suchen. Was lauert da in uns weiblich sozialisierten Menschen, dass wir uns immer wieder gegen uns selbst und andere richten? In mutiger Selbstbefragung führt uns Sophia Fritz dorthin, wo es weh tut, und zeigt uns ein Phänomen, von dem wir gerade erst begreifen, wie sehr es unsere Lebenswelt bestimmt: Toxische Weiblichkeit. Der Essay der Stunde für alle, die sich nach einem neuen feministischen Miteinander sehnen, von einer der kreativsten und klarsten Denkerinnen der neuen Generation.

      Toxische Weiblichkeit
    • Was sagt es über einen Menschen aus, wenn er neben seiner blutig verstümmelten Geliebten aufwacht und als erstes an das Frühstück denkt? Iwan ist schon seit frühester Kindheit davon überzeugt, eine schlechte Seite in sich zu tragen, die er nur mit Mühe vor der Außenwelt verbergen kann. Doch je mehr Zeit zwischen ihm und seinem ersten Mord vergeht, desto schwieriger wird es für ihn, die Kontrolle über sich zu bewahren. Zwischen unerfüllender Arbeit, verdrängten Erinnerungen und oberflächlichen Freundschaften wird der junge Mann zu einer tickenden Zeitbombe. Ist somit auch seine neue Flamme Sarah in Gefahr oder kann sich Iwan zu einem Meister der Täuschung entwickeln?

      So auf Erden