Knihobot

Alexis Ragougneau

    La madona de Notre-Dame
    Évangile pour un gueux
    La madone de Notre Dame
    Opus 77
    • Auf der Beerdigung ihres Vaters hält Ariane am Flügel inne, die gefeierte Konzertpianistin, belauert von der Trauergesellschaft. Eine dröhnende Pause, ein langes Atemholen, und Ariane setzt an – zu Schostakowitschs »Opus 77« und zu der Geschichte ihrer Familie. Ihr Vater, der große Dirigent, der Maestro, übermächtig in Orchester und Familie. Ihr Bruder, Geigenvirtuose, das blasse Gesicht verborgen hinter schwarzen Locken. Ihre Mutter, ehemals leuchtend, nur noch ein schwacher Schatten. Und sie selbst, verdeckt von der perfekten Inszenierung der unnahbaren Pianistin. Vom einsamen Gesang steigert sich Arianes Opus zu einem dämonischen Tanz, der die Ruhe zerreißt und die Missklänge der Vergangenheit aufwirbelt.

      Opus 77
    • À Notre-Dame de Paris, sous le soleil du 15 août, une jeune femme provocante, tout de blanc vêtue, sème le trouble dans la procession. Le lendemain, elle s’effondre en plein cœur de la cathédrale. Si la police et le parquet semblent pressés de clore une affaire qui entache le prestige de l’Église, le père Kern, suivant son intuition et sa propre piste, est prêt à remonter aux racines du mal…

      La madone de Notre Dame
    • In Paris wird die Leiche eines Obdachlosen geborgen, die Verletzungen aufweist, die an Stigmata denken lassen. Da der Tote kurz davor in der Kirche von Notre-Dame Asyl verlangt hatte, bittet Claire Kaufmann den Priester Kern um Hilfe.

      Évangile pour un gueux