Knihobot

Petra Hofmann

    Nie mehr Frühling
    Nibelungenentzündung: das Leben hat einen Marderschaden
    Nachtigallensteine
    • Nachtigallensteine

      Der Marder hat einen Leberschaden

      Nach „Nibelungenentzündung“ geht es ebenso schräg und skurril weiter – mit 46 neuen Zwischendurchgeschichten aus einem nicht ganz alltäglichen Alltag mit einer mehr oder weniger wohldosierten Prise Wahnsinn: ein Schachspiel, das aus allen Fugen gerät; fragwürdige (aber nicht zwingend verzehrwürdige) Substanzen aus dem Thermowix; Lover, die ihr Geld im Darknet verdienen; Gottes hauseigener Feinkostladen; astrale Pferde, küssende Kröten, homöopathische Dinosaurier und ein nicht mehr ganz so junger Vater, der versehentlich zum Terroristen wird. Fazit: Zum Kaputtlachen und Heilheulen.

      Nachtigallensteine
    • 44 Zwischendurchgeschichten aus dem mehr oder weniger wahren Leben … Augenzwinkernd erzählt Petra Hofmann von den vielen großen und kleinen Katastrophen des Alltags – von einem Date mit dem eigenen Zahnarzt, bei dem ausgerechnet die Zähne nicht mitspielen, von nächtlichen Vampirbesuchen, heiligem Wasser aus dem Keller der Tante, Pflegemaßnahmen für die Haare auf dem Kopf oder gegen die Haare an den Beinen (jeweils mit maximalem Misserfolg), Dualseelenstress auf Parshit, Begegnungen mit wild gewordenen Frettchen oder mit allerlei Wesen im Kanalschacht, widerborstigen Haushaltsgeräten, hormongesteuerten Studenten … und nicht nur einmal fragt man sich als Leser, was in diesen Geschichten denn nun eigentlich erfunden ist und was nicht. Vielleicht will man es auch lieber gar nicht so genau wissen. Eines jedenfalls ist garantiert: beste Unterhaltung mit Lachanfällen.

      Nibelungenentzündung: das Leben hat einen Marderschaden
    • Nie mehr Frühling

      • 230 stránek
      • 9 hodin čtení

      Hermine ist sicher die eigensinnigste, lebenslustigste Frau im Dorf, als sie, verrückt vor Liebe, an einem Tag im Mai ihren Karl heiratet. Ewige Treue schwört sie ihm – bis in den Tod und darüber hinaus. Karls Einberufung in die Wehrmacht zerstört die Idylle jedoch auf einen Schlag. Hermine wartet auf ihn – ohne Rücksicht auf ihre kleinen Söhne und die Notwendigkeiten des täglichen Lebens. Sie weigert sich, den Tod ihres Geliebten zu akzeptieren, während sich die Frauen im Dorf längst den Mund über sie zerreißen und ihre Nachbarin Erna sie gleichermaßen beneidet wie verachtet. Der Krieg ist vorüber, das Leben in Deutschland geht weiter, aber Hermine lebt weiterhin in der Vergangenheit.

      Nie mehr Frühling