Reinhard Bicher untersucht in seinem letzten Band die ersten beiden Staffeln der US-TV Serie „Dawson’s Creek“. Durch Episodenbeschreibungen und Analysen beleuchtet er die Feinfühligkeit und die Begeisterung der Fans für diese frühen Folgen.
Reinhard Bicher Knihy
„Dawson’s Creek – das Zentrum” ist der zweite analytische Band zur beliebten, oft unterschätzten TV-Serie. Die Handlung folgt den letzten High School Jahren der Charaktere in Capeside, insbesondere der komplexen Beziehungen zwischen Joey, Dawson und Pacey, und beleuchtet die emotionalen Spannungen und Zukunftsperspektiven der Protagonisten.
„Das späte Dawson’s Creek“ von Reinhard Bicher ist der erste von drei analytischen Bänden zur TV-Serie. Der Autor behandelt die fünfte und sechste Staffel sowie das Serienfinale und legt Wert auf das Verständnis der komplexen Struktur. Zudem analysiert er die Querverbindungen zu anderen Episoden kritisch.
Ende der 70er Jahre ist Daniel Anfang 20 und ein schwieriger Charakter, ein Multitalent, sensibel, höflich, gutherzig, manchmal auch ein wenig blauäugig und oft mut- und orientierungslos sowie erschreckend faul. Mit der ausnehmend hübschen, ehrgeizigen, aber etwas wankelmütigen Studentin Sylvia, der ganz großen Liebe seines jungen Lebens, erlebt er intensiv und hochemotional die letzten Jahre dieser so spannenden Dekade im bürgerlichen Wien. Im Laufe seines Lebens macht Daniel Karriere in der Pharmaindustrie und lernt die aufstrebende Jungärztin Eva kennen, hat mit ihr in weiterer Folge ein erfülltes Familienleben. In den späten 2020er-Jahren sind Daniel und Eva ein alterndes Ehepaar, da kommt es plötzlich zum großen Crash …
Reinhard Bicher setzt die Geschichten der Charaktere aus der TV-Serie „Everwood“ fort. Andy Brown arbeitet als Neurochirurg in Chicago, sein Sohn Ephram ist mit Amy verheiratet und lehrt in Denver. Delia forscht zu den Konzentrationslagern in Europa, während Madison in New York im Rotlichtmilieu landet.