Was, wenn man sich die Familie nicht nur aussuchen kann, sondern muss? Pierre und dem achtjährigen Marcus kann jedenfalls nichts Besseres passieren, als aufeinanderzustoßen. Hélène – für die Pierre leider nie mehr sein durfte als der beste Freund – bittet ausgerechnet ihn, sich ihres Sohnes anzunehmen. Obwohl Pierre, einsamer Wolf und Gemüsehändler, anfangs die Verantwortung scheut, nimmt er den schüchternen Marcus zu sich. Mithilfe von Freunden, lauter liebenswerten Charakteren, scheint aus den beiden tatsächlich eine Familie zu werden. Gerade als Pierre zu gelingen scheint, was sein eigener Vater vermasselt hat, schlägt das Schicksal erneut zu. Ein berührender, unpathetischer Roman aus Frankreich, der einen zum Lachen bringt, wo man es nicht erwartet.
Pierre Chazal Knihy


Il n'est qu'un sourire le gamin, pourtant il n'a plus rien et un môme sans parents autour, ça marche pas, je le sais bien. Alors, je l'ai pris par la main et je l'ai embarqué dans ma vie de guingois: les marchés, les combines et les verres au bord du zinc. Lui, il a déboulé avec ses dessins, son cartable trop lourd, ses bagarres à la récré, et ses flans à la vanille. Lui et moi, on est bien.