Knihobot

Julian Mars

    Jetzt sind wir jung
    Lass uns von hier verschwinden
    Was wir schon immer sein wollten
    • Drei Jahre sind vergangen, seit Felix und Martin wieder ein Paar geworden sind. Danach haben eine Hochzeit und vier Todesfälle für jede Menge Chaos gesorgt, doch jetzt, kurz vor seinem 30. Geburtstag, fühlt sich Felix endlich angekommen. Na gut, ein paar offene Fragen gibt es immer noch. Macht die offizielle Beziehung mit Martin ihn glücklicher als heimliche Affären mit vermeintlichen Heteros? Und war es wirklich richtig, seine ehemals beste Freundin Emilie nach einem großen Streit aus seinem Leben zu verbannen? Felix beschließt, dem Zaudern ein Ende zu setzen und trifft die Entscheidung seines Lebens … "Was wir schon immer sein wollten" ist der Abschluss von Julian Mars’ Felix-Trilogie. Mit lakonischem Witz und erzählerischem Feingefühl treibt der Autor seinen Antihelden auf einen Punkt zu, an dem alle Fragen aus "Jetzt sind wir jung" und der Fortsetzung "Lass uns von hier verschwinden" in einer überraschenden Erkenntnis kulminieren. Trotz vieler Rückgriffe auf die Vorgeschichte(n) steht der Roman für sich. Ein kluges, rasantes und geistreiches Buch über Freundschaft, Liebe und die große Frage, ob das, was wir sind, je dem gerecht werden kann, was wir schon immer sein wollten.

      Was wir schon immer sein wollten
    • Erwachsensein – auch eines der Dinge, die Felix sich deutlich einfacher vorgestellt hat. Denn während seine Freunde in die Welt hinausziehen, beruflich vorankommen und dabei plötzlich auch noch ernsthafte Beziehungen führen, tritt Felix’ Leben auf der Stelle. Bis zu diesem Sommer zumindest, in dem dann doch wieder alles gleichzeitig passiert. Und in dem ihm seine beste Freundin Emilie eine Frage stellt, die seine ganze Welt aus den Angeln hebt. Nach seinem viel beachteten Debütroman „Jetzt sind wir jung“ erzählt Julian Mars auch in seinem neuen Buch mitreißend und einfühlsam von den großen Fragen und dem kleinen Glück, von falschen Hoffnungen, echter Freundschaft – und den Schwierigkeiten, endlich einen Platz im Leben zu finden.

      Lass uns von hier verschwinden
    • Als ob die Sache mit dem Erwachsenwerden nicht schon kompliziert genug wäre! Felix fragt sich, warum es ihm manche Menschen besonders schwer machen müssen. Seine Mutter will ihn einfach nicht loslassen, seine Freunde gehen ihm die meiste Zeit auf die Nerven – und dann ist auch noch sein Ex-Freund Martin plötzlich zurück in der Stadt. Felix weiß, dass die beiden eher früher als später aufeinandertreffen werden. Und er hat gute Gründe, sich vor der überfälligen Aussprache zu fürchten. Irgendwann fängt das Leben an, ernst zu werden. Und Felix hat das Gefühl, dass dieser Moment unmittelbar bevorsteht. Unverschämt, witzig und berührend – das beeindruckende Romandebüt von Julian Mars.

      Jetzt sind wir jung