Das Buch bietet praxisnahe Ansätze und Strategien zur Umsetzung von Impulsen in verschiedenen beruflichen Kontexten. Es richtet sich an Fachkräfte, die ihre Fähigkeiten im Umgang mit Veränderungen und Herausforderungen verbessern möchten. Durch konkrete Beispiele und Übungen wird der Leser dazu angeregt, kreative Lösungen zu entwickeln und die eigene Praxis nachhaltig zu optimieren. Zudem werden Methoden vorgestellt, die helfen, Impulse effektiv zu nutzen und in den Arbeitsalltag zu integrieren, um die eigene Effizienz und Zufriedenheit zu steigern.
Michel Ackermann Knihy




Über das Herz zur Polyvagal-Theorie
Warum unser Körper unser Verhalten steuert und was das mit der Polyvagal-Theorie zu tun hat / mit praktischer Spiralbindung
Happy family hour
52 aufgehellte Notizen gesellschaftlich-therapeutischer Provenienz
Dies ist kein Buch! Es ist eher ein “Kauch“ – eine Mischung aus prosaischem Kalender und Buch. Dies ist allerdings nicht der einzige Unterschied zu “herkömmlichen“ Büchern. Dieses Kauch ist ein Zwitter (nein, nicht Twitter !! …) aus kalendarischer Prosa (s. o.), Satyra (Satire plus Lyra), aus Cartoon-Ratgeber, Miniatur-Fabeln ohne Lehre, dafür aber mit integriertem Gedankenhohlraum. Diesen kann der Leser nutzen, um seine eigenen Ideen, z. B. zur Kurvendiskussion, zur Schwerelosigkeit, seine Inspirationen, Kompositionen (musikalischer oder essenstechnischer Natur) oder seinen Plan B für die Kalenderwoche zu notieren. Eine Memory-Funktion eröffnet neben dem Beschauen der skurrilen Cartoons von Käthe Wenzel eine weitere pragmatische Ebene. Ein ideales Geschenk für den gehobenen Anspruch vielschichtig strukturierter Zeitgeister, welches das Angenehme mit dem Nützlichen verbindet.
Stimmwirbel
Glaub der Wirklichkeit nicht alles - Gedichte
Stimmwirbel ist nicht nur ein Gedichtband. Anhand von Kommentaren und Notizen zu seinen Gedichten, Hintergründen und Entstehungsgeschichten philosophiert und resümiert Michel Ackermann sich durch die Welt der Kunst, ihrer Perzeption, der Wahrnehmung und Sprache, der Laute, Klänge und ihrer verschiedenen Bedeutungs-ebenen sowie des menschlichen Geistes und seiner verschiedenen Bewusstseins-zustände. Stimmwirbel ist eine Auseinandersetzung mit der modernen Existenz, ihrer Oberflächenhaftigkeit und dem, was darunter liegt. Dass Michel Ackermann der Musik verhaftet ist, zeigt einmal mehr seine enge Verknüpfung zu sämtlichen Kunstrichtungen sowie als Auswirkung der Umstand, dass er seine Gedichte gern verklanglicht performt. Sein experimenteller Ansatz ist Ausdruck eines sensiblen Kunstverständnisses, in dem es um nichts anderes geht als um Kunst. Auch wenn ich kein besonders engagierter Verfechter der Unterteilungen in „high art“ und „low culture“ oder in der Musik zwischen U- und E-Musik bin, so meine ich dennoch, Unterschiede zwischen Kunst und Kommerz erkennen zu können. Kunst kann sich verkaufen, sie sollte es aber nicht von vornherein müssen, weil die Pflicht zur Rendite ihre Resultate zwangsläufig verändern wird. Solche Manipulation ist erfahrungsgemäß für das Niveau nicht förderlich. Wer nach dem Publikum schielt, hat sich schon verkauft. Wer das Publikum vollkommen ignoriert, läuft Gefahr, ein weltfremder Narr zu sein. Michel Ackermann, aus: Kommentar zu offenheit