Knihobot

Thomas T. C. Franke

    Geheimwaffe Dakota
    Der Malivia-Effekt
    Der Kampf der Hüterinnen
    Stunden der Angst
    Der Phantom-Planet
    • Knapp 10.000 Lichtjahre von Terra entfernt: Am Rand der ehemaligen Vakuole befinden sich zwei terranische Kolonien: Domino und Clearwater. Das Forschungsraumschiff Draco entdeckt bei einem Flug in diesem Bereich einen Kometen. Der Gesteinsbrocken dreht nicht nur eine extrem weite Ellipsenbahn um die Sonne Rubin, er strahlt auch schwache Energieimpulse ab. Der Kommandant der Draco lässt ein Beiboot auf dem Kometen landen, doch der Funkkontakt reißt ab. Eine Explosion verrät, dass das Beiboot vernichtet wurde. Gleich darauf wird die Draco durch Energiestrahlen angegriffen. Der Bergungsraumer Cassiopeia versucht den Leuten von der Draco zu helfen, doch die Chancen auf Rettung stehen äußerst schlecht. Die Retter geraten schließlich selbst in Lebensgefahr. Von Domino startet der Hantelraumer Walter Beckett. Rex Corda und die Besatzung der Walter Beckett werden aus Richtung des Kometen beschossen. Die beiden Mutanten Tsati Mutara & Ras Bamako können auf dem Gesteinsbrocken landen und dringen in ihn ein. Sie werden Zeuge einer unglaublichen Geschichte …

      Der Phantom-Planet
    • Die versuchte Invasion der Sodoraner unter ihrem Führer Jalif Hansar ist gescheitert. Das große Schlachtschiff, von den Menschen Dreadnought genannt, ist erheblich beschädigt, die überlebenden Krieger hier und in einem der Beiboote überleben aber. Und sie können mit einer Aktion von Chet Morrow, an der sich neben Rauminfanteristen auch Geierköpfe beteiligen, lebend gefangen genommen werden. Während sich die Erde vorsichtig an den Gedanken gewöhnt, die Geierköpfe künftig als Verbündete zu betrachten, schlagen die Sodoraner auf der Erde, angeführt von John Scheffield, zurück. Scheffield, einst Freund und Verbündeter von Cayden Vaughan, will mit gezielten Anschlägen Chaos stiften. Dazu nutzt er auch seine unheimlichen Kräfte, um Menschen zu zwingen, ihm zu helfen oder für ihn zu spionieren. Scheffield zur Seite stehen Sodoraner, die bislang unerkannt unter den Menschen lebten, hohe Positionen erreichten. Es gelingt tatsächlich, einen Teil der Sodoraner mit Fürst Jalif Hansar an der Spitze zu befreien. Und mit einem nächtlichen Täuschungsmanöver bekommen die Sodoraner tatsächlich die Spitzen von Geheimdienst und dem neuen Space-Navy-Kommando in die Hand. Mitten drin im Choas ist Linda Moham, die Spitzenagentin und Frau von Chet Morrow. Er selbst entgeht einer Gefangennahme. Fieberhaft sucht Chet nun Verbündete für einen Gegenschlag. Denn die Sodoraner versuchen, die Horizont einzunehmen. Gelingt ihnen das, während die Aurora noch außer Reichweite ist, ist die Erde womöglich verloren. Es sind „Stunden der Angst“.

      Stunden der Angst
    • Makis als Gefangene in den Händen der Jäger, Menschen, darunter Chet Morrow, getarnt auf Aarknar, dem Planeten der gefürchteten Jäger. Und eine Weibliche des Schwarzen Volkes in der Hand der Menschen. Die über ihre Kontakte zu den Hüterinnen spricht, das sind die Weiblichen auf dem Planeten, die einen Umsturz planen. Diese Weibliche kommt frei, ist bereit an der Mission mit dem schönen Namen Wundertüte mitzuspielen. Das Ziel der Menschen dabei: Das Wissen der Jäger über die Erde aus den Datenspeichern zu löschen. Das ist Aufgabe der Makis, zu denen auch Teddy gehört. Allerdings sind die Makis keineswegs echte Gefangene, zudem befinden sich unter ihnen perfekt getarnte Mitglieder eines menschlichen Spezialkommandos – nur dass diese sehr klein sind... Kaum auf dem Boden des Planeten Aarknar brechen die Makis aus. Und sind fortan unter neuer Tarnung ständig als Unruhestifter unterwegs. Die Menschen unterstützen zudem verdeckt die Weiblichen, die ihr Volk aus den Banden der Großen lösen wollen. Letzteres wäre auch sehr im Sinne der Menschen, die dadurch einen Feind weniger hätten. So sind Chet und Co dabei bei einer Befreiungsmission für Weibliche, die zu den Hüterinnen gehören. Eines soll vermieden werden: Die Jäger, einst von den Menschen Geierköpfe genannt, dürfen nicht merken, dass die Menschen in diesem Spiel eindeutig auf der Seite der Aufständischen stehen. Gegenspieler der Aufständischen ist das Hohe Nest, das Oberkommando der Jäger. Sie haben über viele Generationen von ihrer Treue zu den Großen profitiert. Sie setzen allein auf Gewalt. Und dann fällt ihnen ein Mensch in die Hände ...

      Der Kampf der Hüterinnen
    • Chaos herrscht auf dem Planeten der Geierköpfe. Das Hohe Nest, die neunköpfige Führung, fiel einem Attentat zum Opfer. Der Täter, der amtierende Geheimdienstchef, wurde selbst von seiner Stellvertreterin Irikarr vergiftet. Irikarr ist die Oberste Hüterin, die Weibliche, die die Revolte anführt. Die Weiblichen versuchen alles, auch die letzte Machtbasis der Männlichen, das Raumkommando, in ihre Krallen zu bekommen. Die Führung des Kommandos befindet sich in einer Raumstation. Die Menschen haben sich entschieden, auf Seiten der Hüterinnen einzugreifen. Dazu gebracht hat sie die ehemalige Gefangene Irrkra, die während der Mission ›Wundertüte‹ befreit wurde. Eine wichtige Rolle bei dem Unternehmen, die Raumstation möglichst unbeschädigt in die Hand zu bekommen, fällt Prr-Sa zu, Kommandantin eines Patrouillenschiffes. Sie ist zudem die Schwester des jungen Kriegers Prr-Ho, gehört zu den Hüterinnen. Und sie ist, wie ihr Bruder, mit den Menschen im Bunde. Während der Aktion auf dem Planeten hatten die Menschen ein Schiff zurückgelassen. Die Malivia, ein Vorgänger der moderneren Dynas, zuletzt kommandiert von Anna-Maria Cruz. Das Schiff wird von den Geierköpfen geborgen. Und zum Raumdock geschleppt, das zur Station gehört. Hier wollen es die Geierköpfe untersuchen, hoffen so auf Zugang zur Technik und zu den Daten. Auf den Moment, an dem das Schiff im Raumdock verankert wird, haben Menschen und Hüterinnen gewartet. Die Hüterinnen starten ihren Angriff. Helfen soll dabei der Malivia-Effekt ...

      Der Malivia-Effekt
    • KlappentextKleine Ursache, große Wirkung: Nicht nur die Makis setzen auf ein ›Spezialkommando‹, auch die Menschen haben jetzt eine Geheimwaffe, die im kleinen Gewand daherkommt. Dakota Smith und ihre fünf Mitstreiter sind zwar kleinwüchsig, aber oho. Nicht nur die beiden Makis Teddy und An’di staunen, als es Dakotas Truppe in der Tarnung als Makis gelingt, einen höheren Militär der Geierköpfe zu kidnappen. Weil der sich leichtsinnigerweise nur mit einem Begleiter an Bord eines Dynas wagte. Und dieser Begleiter, ein junger Geierkopf, macht die Menschen darauf aufmerksam, dass es auf dem Planeten eine Untergrundbewegung, angeführt von Weiblichen, gibt. Um Kontakt aufzunehmen, riskieren Menschen und Makis alles: Das Maki-Spezialkommando soll die Rolle von Gefangenen spielen, mit dabei sind Dakota und Mitstreiter in Maki-Tarnung. Die natürlich ernsthafter Untersuchung nicht standhalten würde. Deswegen brechen Dakota und Co. schnell aus, versuchen dann die Verbindung zur Untergrund-Bewegung herzustellen. Dazu suchen sie den Geierkopf-Soldaten Rrahnriik. Der sich bei der Begegnung mit Rauminfanteristen an Bord des Maki-Raumers ganz und gar nicht aggressiv gezeigt hatte. Sein Verhalten gegenüber den Menschen allerdings bringt Rrahnriik in Gefahr. Er kommt in Haft, ihm droht die Hinrichtung. Dakota und ihre Truppe riskieren alles, um ihn zu retten, so die Verbindung zu friedlichen Geierköpfen herzustellen. Denn klar ist auch: Die Führung der Geierköpfe weiß, wer den Makis zu Hilfe kam. Und die Geierköpfe kennen die Lage der Erde...

      Geheimwaffe Dakota