Der Ratgeber bietet praktische Ansätze für Menschen, die mehr Struktur und Ordnung in ihr Leben bringen möchten, um ihre Ziele effektiver zu erreichen. Er richtet sich an diejenigen, die ihre Ressourcen optimal nutzen und ihre Wünsche in konkrete Pläne umwandeln wollen. Neben Tipps und Tricks wird der Leser durch gezielte Fragen angeregt, seine Weitsicht und den Fokus auf das Wesentliche zu schärfen. Ziel ist es, durch mehr Ordnung ein befreiteres Leben zu führen und Raum für andere wichtige Aspekte zu schaffen.
Joanna Lisiak Knihy






Die Autorin Joanna Lisiak kombiniert gängige Redewendungen auf unerwartete Weise und kreiert so neue, überraschende Bilder. Durch diese frechen Mischungen entstehen Kürzestgeschichten, die oft nur zwei Zeilen lang sind und den Leser zum Staunen und Schmunzeln bringen. Die "Wederendungen" verwirren mit unerwarteten Assoziationen und laden dazu ein, über die gewohnte Sprache nachzudenken. Lisiaks Spiel mit Metaphern führt zu einem amüsanten und nachdenklichen Erlebnis, das den Leser aus der gewohnten Sprachwelt herausreißt.
Alles Brillenträger!
Skandalöses aus der Welt der Promis
Wollten Sie schon immer wissen, was unsere Promis hinter den Kulissen treiben oder was sie wirklich herumtreibt? Woher Florian Schmeichler seine Inspirationen herholt? Wie sich Silke Blende auf die Rolle ihres Lebens vorbereitet. Oder wie Mary-Lou Kulka ihr Comeback feiert? Was ist außerdem mit dem ganzen Vermögen von Herbert Paluch geschehen und welche kulinarischen Vorlieben pflegt Caroline Blörke? Ob eine spontane Enthüllung eines Schlagersternchens beim friedlichen Ostereier-Bemalen, oder ob eine erschütternde Beichte in einem noblen Hotel-Foyer: Wir waren für Sie da. An der angesagten Party, auf dem roten Teppich, im Schlafzimmer, am Currywurststand. Wir schauten in Kleiderschränke, fotografierten Beinschlitze, analysierten verdächtige Wölbungen. Wir fanden Subjekte, die ihren Ausdruck suchten und fanden zuweilen solche, die voller Zweifel waren. Wir haben nicht zuletzt interessante Schönheits- und Kulturtipps für Sie zusammengestellt, und wir zeigen neue Ansätze in der Erziehung der Promi-Nachkömmlinge. Machen Sie sich bei einer Tasse Tee oder Kaffee bequem und gönnen Sie sich diese bemerkenswerten Brillenträger. Tauchen Sie ein in die faszinierenden Geschichten, die wir für Sie gesammelt haben und vergessen sie darob Ihre eigenen Sorgen.
Vierzeiler
Lyrisches
Lyrisches, Nachdenkliches, Inspirierendes auf gerade mal vier Zeilen. Mal leicht heiter, dann wieder ernsthafter, aber nie ohne eine Anregung beim Lesenden zu hinterlassen. Die Autorin schöpft hier aus dem puren Leben und was wir darüber denken, wie wir es strukturieren oder kennen. Es sind dennoch nicht nur Beobachtungen, sondern auch innige Erkundungen. Sie stellen sich in offenen oder präzisen Aussagen dar. Immer wieder tauchen Metaphern aus der Natur auf. Wir sehen und erkennen, was wir Leben nennen. Es sind kleine Reisen und Fluchten in das, was vordergründig nicht immer erkennbar, was leicht zu übersehen ist. Auf vier Zeilen werden ganze Welt-Zusammenhänge aufgezeigt, aber ebenso zart angedeutet. Es sind Denkbilder für die Leser, die bereit sind, sich in einer einzigen Minute wegführen zu von sich weg, zu sich selbst zurück. Man kann die Vierzeiler nicht bloss konsumieren oder für sich stehen lassen, ohne nicht ab und an ins eigene Nachdenken, in die eigene Selbstreflexion zu gehen, um die Kürzesttexte nachwirken zu lassen. Um sie als Inspirationen zuzulassen.
Leiser, hintersinniger, gelegentlich auch offenkundiger Humor durchzieht fast alle die hier vorliegenden Texte aus dem dramatischen Genre der Autorin Joanna Lisiak: Theaterstücke, Dramolette, Szenen, Sketche sowie Hörspiele. Oft entlarvenden Charakters reichen die Texte von amüsierenden Parodien bis hin zu ad absurdum geführten Stücken. Joanna Lisiak bricht mit Klischees, indem sie diese geradezu vorführt oder bei Gelegenheit auch mal die Reaktion der Zuschauer vorwegnimmt, wenn sie diese beispielsweise subtil in die Gesprächsebenen einbaut oder die Zuschauer selber ein Stück schauen lässt, wo sie zu Zuschauer-Beobachtern von Zuschauern werden, die wiederum ihrerseits ein Theaterstück schauen. So unterhaltsam manche Texte sind, so vermögen sie stellenweise nachdenklich zu stimmen. Insbesondere, wenn das Komische einem im Hals stecken bleibt, weil man sich ertappt über etwas zu lachen, das ebenso ernst gemeint hätte sein können. Wenn also die Tragik der Komik sachte die Hand reicht. Themen wie Kommunikation, menschliche Missverständnisse oder die Unvollkommenheit des Einzelnen sind wiederkehrende und verbindende Motive der Stücke. Die vorliegenden Texte entstanden in den Jahren 2003 bis 2016.
Leiser, hintersinniger, gelegentlich auch offenkundiger Humor durchzieht fast alle die hier vorliegenden Texte aus dem dramatischen Genre der Autorin Joanna Lisiak: Theaterstücke, Dramolette, Szenen, Sketche sowie Hörspiele. Oft entlarvenden Charakters reichen die Texte von amüsierenden Parodien bis hin zu ad absurdum geführten Stücken. Joanna Lisiak bricht mit Klischees, indem sie diese geradezu vorführt oder bei Gelegenheit auch mal die Reaktion der Zuschauer vorwegnimmt, wenn sie diese beispielsweise subtil in die Gesprächsebenen einbaut oder die Zuschauer selber ein Stück schauen lässt, wo sie zu Zuschauer-Beobachtern von Zuschauern werden, die wiederum ihrerseits ein Theaterstück schauen. So unterhaltsam manche Texte sind, so vermögen sie stellenweise nachdenklich zu stimmen. Insbesondere, wenn das Komische einem im Hals stecken bleibt, weil man sich ertappt über etwas zu lachen, das ebenso ernst gemeint hätte sein können. Wenn also die Tragik der Komik sachte die Hand reicht. Themen wie Kommunikation, menschliche Missverständnisse oder die Unvollkommenheit des Einzelnen sind wiederkehrende und verbindende Motive der Stücke. Die vorliegenden Texte entstanden in den Jahren 2003 bis 2016.
Im besten Fall... ein Lächeln
Eine Lesemeditation über schöne Wörter
Das vorliegende Werk enthält einzig Wörter, dazu schöne Wörter. Solche, die substanziell, essenziell, ergo von existenzieller Wirkung sind. Man kann im Buch mäandern oder sich bewusst hinsetzen und die Wörter einzeln auf sich wirken lassen. Früher oder später begegnet einem ein Wort, das anklingt. Hinter dem sich ein Gefühl birgt und was man vordergründig vielleicht nicht erwartet. Man geht in Resonanz, man lässt die konventionellen Vorstellungen vom Lesen zur Seite. Stattdessen lässt man sich inspirieren, kontempliert, meditiert. Die Reise führt zu inneren Erlebnissen, schenkt Ruhe.Der/die Leser/in wird somit eine andere Art der Lesereise ermöglicht. Vielleicht sogar die persönlichste, die er/sie bisher in einem Buch gehabt hat und eine solche, die zunächst nicht ersichtlich ist. Bis man sich auf das Buch und die Kraft der Wörter einlässt.