Die Erzählung untersucht die vielschichtige Figur des Henkers und beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven, die ihn umgeben. War er ein Symbol der Gerechtigkeit oder ein skrupelloser Täter? Die Geschichte spielt mit den Grenzen zwischen Mythos und Realität und regt dazu an, über die moralischen Implikationen von Rache und Gerechtigkeit nachzudenken. Durch spannende Wendungen und tiefgehende Charakterstudien wird die Faszination und Abscheu, die von der Figur des Henkers ausgeht, eindrucksvoll dargestellt.
Luisa Ruthe Knihy






Die Erzählung untersucht die komplexe Identität des Henkers und stellt die Frage nach seiner wahren Natur. War er ein Produkt der Wut der Massen, ein mutiger Retter oder ein skrupelloser Killer? Die Geschichte entfaltet sich zwischen Mythos und Realität und beleuchtet die verschiedenen Perspektiven, die diesen mysteriösen Charakter umgeben. Durch spannende Erzählstränge wird die Faszination für die Figur des Henkers und die damit verbundenen moralischen Dilemmata thematisiert.
Areon, ein Unruhestifter, der die Stadtwachen beschäftigt, wird nach einem Gefängnisaufenthalt in einen uralten Konflikt verwickelt. Als er entdeckt, dass er das Brandmal gestohlener Kinder trägt, die zu Kopfgeldjägern ausgebildet werden, erkennt er, dass es auch sein Krieg ist.
Verona soll das Kaufmannsgeschäft ihrer Eltern übernehmen und einen Ehemann finden, doch sie träumt von alten Legenden über phantomhafte Krieger. Als ein unbekannter, verletzter Mann auftaucht, entfaltet sich eine Geschichte voller Geheimnisse, während ein Krieg ausbricht und Albträume wahr werden.
Der Mord am Kaiser löst einen Krieg zwischen dem Orden der Flammen und den Nachtjägern aus. Während Herim und Areon getrennte Wege gehen, wird Areon von einem Mann mit dem Brandzeichen des Feuers verfolgt. Die Nachtjäger setzen alles daran, Areon auf ihre Seite zu ziehen. Steht der Orden vor dem Untergang?
Inmitten von Bildern von verbrannter Erde und Tod steht ein loyaler Diener vor einer entscheidenden Wahl: Soll er dem Unterdrücker dienen oder den Bedürftigen helfen? Während er die Konsequenzen seiner Entscheidung bedenkt, hallen Wehklagen und Triumph in seinen Ohren.
Areon ist niemand Besonderes: Ein Unruhestifter, der die Stadtwachen aufreibt, um sämtlichen Leuten, die auf ihn wetten, eine angemessene Show zu liefern. Mit einem Gefängnisaufenthalt in einem der geheimen Kerker unter der Hauptstadt des Reiches ändert sich sein Leben schlagartig: Er wird hineingezogen in einen uralten Konflikt. Je mehr er versucht, sich seinem Schicksal zu entziehen, desto tiefer gerät er hinein. Als er erfährt, dass er das Brandmal einst gestohlener Kinder trägt, welche von furchteinflößenden Kreaturen zu gefährlichen Kopfgeldjägern ausgebildet werden sollten, ändert sich seine Sichtweise. Nun ist es auch sein Krieg.