Nach dem Verlust seiner Eltern zieht der Ich-Erzähler zurück in sein Elternhaus in der Eifel, nachdem er sein Kunststudium in Köln abgebrochen hat. Seine Gemälde spiegeln eine düstere Stimmung wider. Abgesehen von sporadischen Besuchen seiner Geschwister und Freunden aus dem Dorf verbringt er die meiste Zeit allein, entweder in seinem Atelier oder in der Natur. Sein treuer Begleiter ist sein Hund Hanno, der ihm in dieser einsamen Phase zur Seite steht.
Paul Bies Knihy




Im Alter von 80 Jahren fliegt Astronaut Daniel Balmes erneut ins All, um die körperlichen Reaktionen älterer Menschen im Kosmos zu untersuchen. Während der Mission reflektiert er über sein Leben, den Medienrummel und die Folgen seines ersten Weltraumflugs, insbesondere über seine gescheiterte Ehe und seinen Lebensabend in der Eifel.
Das Eifel Projekt
Eine Eifeler Erzählung
Während sich Ben in Delft im Auftrag seiner Kölner Kulturredaktion aufhält, erreicht ihn die Nachricht vom Tod seines Vaters. Er fährt sofort in sein Elternhaus nach Luxemburg zu seiner Mutter und seinem Bruder. Nach der Beerdigung seines Vaters schlägt Bens Verlagschef ihm vor, in die Eifel zu fahren, um ein Buchprojekt über die Eifel vorzubereiten. Nach kurzem Zögern willigt Ben ein und lässt sich in einer Pension am Schalkenmehrener Maar nieder. Während er sich nachts Erlebnisse mit seinem Vater ins Gedächtnis ruft, ist er tagsüber an zahlreichen Eifelorten (Manderscheid, Maria Laach, Burg Eltz usw.) unterwegs, um für das Eifelprojekt zu recherchieren. Der Aufenthalt in der Eifel gibt ihm nach und nach wieder seine ursprüngliche Lebenskraft zurück.
Der 14-jährige Patrick hilft seinem Vater bei dem Bau einer Maschine, die Himmel und Erde mit Regenbogen verbindet. Fasziniert von den Regenbogenfarben ziehen Patrick und sein Vater mit dem großen, schweren Gerät von Bitburg aus immer weiter in die Eifelhöhen hinauf, bis es zur Katastrophe kommt. Erst viele Jahre später begreift Patrick die Bedeutung, die diese Zeit für ihn hat.