Die Erzählung thematisiert die innere Zerrissenheit eines jungen Studenten, der durch die einflussreichen, aber gefährlichen Ideologien eines Rassisten in den Bann gezogen wird. Sein folgenschwerer Entschluss, einen Menschen zu töten, führt ihn in einen tiefen moralischen Konflikt und konfrontiert ihn mit der Macht des Gewissens. Die Geschichte erkundet die psychologischen und ethischen Dimensionen von Entscheidungen und deren Auswirkungen auf das Leben des Protagonisten.
Die Erzählung beleuchtet die innere Zerrissenheit eines jungen Studenten, der sich von extremistischen Ideologien beeinflussen lässt. Durch den Einfluss eines rassen- und fremdenfeindlichen Ideologen gerät er in einen moralischen Konflikt, der schließlich zu einer tragischen Tat führt: dem Mord an einem Menschen. Die Geschichte thematisiert die Gefahren von Fanatismus und die Herausforderungen des Gewissens in einer von Vorurteilen geprägten Welt.
Nico Wohlrabs Erzählung „Lebenslänglich“ beschreibt die Macht des Gewissens am Beispiel eines jungen Studenten, der den rassen- und fremdenfeindlichen Theorien eines Ideologen erliegt und einen Menschen tötet.