Knihobot

Otto Elster

    11. listopad 1852 – 1. prosinec 1922
    Zwischen den Schlachten
    Die historische schwarze Tracht der Braunschweigischen Truppen
    Maria Stuarts Kampf Um Schottlands Krone.
    Piccolomini-Studien
    Wessen Schuld?
    Wilhelm Raabe Kalender 1913
    • Wessen Schuld?

      Ein Roman

      • 276 stránek
      • 10 hodin čtení

      Der Roman aus dem Jahr 1886 behandelt zentrale Fragen von Schuld und Verantwortung. Die Handlung entfaltet sich um komplexe Charaktere, die mit moralischen Dilemmata konfrontiert sind. Durch tiefgehende psychologische Einblicke wird die Beziehung zwischen den Protagonisten und ihren Entscheidungen beleuchtet. Der hochwertige Nachdruck ermöglicht es, die zeitlose Thematik und die sprachliche Brillanz des Originals erneut zu erleben.

      Wessen Schuld?
    • Piccolomini-Studien

      • 146 stránek
      • 6 hodin čtení

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werks wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Inhalt. Leser finden die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die Aufbewahrung in bedeutenden Bibliotheken weltweit hinweisen.

      Piccolomini-Studien
    • Maria Stuarts Kampf Um Schottlands Krone.

      • 392 stránek
      • 14 hodin čtení

      Das Buch bietet einen wertvollen Einblick in die kulturelle Bedeutung eines historischen Werks, das als Teil des zivilisatorischen Wissens anerkannt ist. Es wurde sorgfältig aus dem Originalartefakt reproduziert, um die Authentizität zu bewahren. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke sowie Bibliotheksstempel, die die Relevanz und den historischen Kontext des Textes unterstreichen. Diese Elemente machen das Werk zu einer wichtigen Ressource für das Verständnis der jeweiligen Epoche.

      Maria Stuarts Kampf Um Schottlands Krone.
    • Die historische schwarze Tracht der Braunschweigischen Truppen bietet einen detaillierten Einblick in die militärische Uniformierung des 19. Jahrhunderts. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1896 bewahrt die authentischen Illustrationen und Informationen, die die Bedeutung und den Stil der Tracht dokumentieren. Dieses Werk ist eine wertvolle Ressource für Geschichtsinteressierte und Sammler, die sich mit der Militärgeschichte und Trachtentraditionen auseinandersetzen möchten.

      Die historische schwarze Tracht der Braunschweigischen Truppen
    • Zwischen den Schlachten

      • 272 stránek
      • 10 hodin čtení

      Der Nachdruck von 1898 bietet einen unveränderten Zugang zu den historischen Inhalten und der literarischen Qualität der Originalausgabe. Leser können sich auf eine authentische Darstellung der damaligen Ereignisse und Perspektiven freuen, die sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Liebhaber klassischer Literatur von Bedeutung ist.

      Zwischen den Schlachten
    • Auf der Veranda des Missionshauses genießen Offiziere, die Familie des Missionars und Mister Brandon mit Eveline bei Tee die Gesellschaft von zierlichen Malaien-Mädchen, die Gebäck und Früchte servieren. Die Umgebung mit dem blauen Meer und den Palmen schafft eine entspannte Atmosphäre, die an einen Landsitz erinnert.

      In Not und Tod. Ein deutscher Seeroman aus der Gegenwart
    • Die Offiziere salutieren schweigend und tun nach dem Befehl. Es ist ein heißer Tag geworden. Die Sonne ist höher und höher gestiegen und drückende Schwüle lagert jetzt über der Waldblöße. Die Stimmen der Vöglein sind verstummt, nur das Summen der Käfer und Fliegen unterbricht die tiefe Stille. Da taucht in dem Waldwege ein Reitertrupp auf, welcher einen geschlossenen Wagen eskortiert. Der Auditeur ist es mit einem Zug Dragoner; in dem Wagen befinden sich die beiden Unglücklichen; ein Priester begleitet sie auf ihrem letzten Wege. Jetzt steigen sie aus! — Zwei junge Burschen mit blauen Blusen, mit blassen, aber trotzigen Gesichtern. Der Priester spricht ihnen tröstend zu, sie achten kaum auf die frommen Worte, sie sehen kaum das Bild des Gekreuzigten, das der Priester mit zitternden Händen emporhebt, sie starren trotzig und düster in den sonnendurchschimmerten Wald. Der Auditeur verliest das Urteil des Kriegsgerichts. Ein Zittern fliegt jetzt durch die Gestalten der Unglücklichen, sie küssen das Bild des Gekreuzigten, zum letzten Mal blicken sie auf zur leuchtenden Sonne, dann legt sich die Binde über ihre Augen . . . da erschallt schon das gedämpfte Kommando des Lieutenants Berner. „Legt an — Feuer“ -- Die Salve krachte ein Schrei — nieder stürzen die Verurteilten — zwei heiße Herzen haben aufgehört zu schlagen. — — — Der Priester kniet weinend neben den Leichen nieder und betet ein stilles „De Profundis“. —

      Kriegserinnerungen aus 1870/71