Thomas Alexander Imres Debütroman beschreibt eine schillernde Liebesbeziehung an einem Sommermorgen in einem vollbesetzten Café. Die intime Szene wirft Fragen zur Realität auf und spielt mit surrealen Elementen. Ideal für Leser mit einem Sinn für das Komische.
Thomas Alexander Imre Knihy





Thomas Alexander Imre präsentiert stolz seinen neuen Gedichtband, der mit beliebten Entstehungsgeschichten aufwartet. Die Gedichte behandeln unterhaltsam Themen wie Tod, Leben und Liebe und zeigen Imres unverwechselbare Art: direkt, pointiert, raubeinig und feinsinnig.
Es liegt immer an einem selbst! Band Zwei
Von einem ver-rückten Standpunkt aus betrachtet ist Kranksein Lehrmeister wie Freund eines Kranken. Einer, der auszog, um gesund zu werden. Ein Abenteuer. Noch immer.
Thomas Alexander Imre erzählt, einmal mehr erfrischend anders, seine Krankengeschichte zu Ende. Abermals werden seine Aussagen viele "Leidensgefährte", Mann wie Frau, jung wie alt, verstören, weil sie diese als "Naiv und unverschämt" ansehen. Wie kann er nur? Logische Schlussfolgerung: Er muss verrückt sein - nach wie vor! Es ist nur allzu menschlich: Jeder, der erkrankt ist, gleich woran, wie so schnell wie möglich wieder gesunden. Um dieses hohe Ziel erreichen zu können, muss er jedoch willens sein, einen Blick in seinen Seelen(ab)grund zu werfen. Bei dieser riskanten wie gleichfalls chancenreichen Unternehmung ist ihm das gegenständliche Arbeitsbuch auf un-barmherzige Weise ein treuer, helfender Abschnittsweggefährte. Für Gesunde wie Gelehrte bietet "Es liegt immer an einem selbst!" einen außergewöhnlichen Einblick in das Denken eines untypischen Kranken.
Es liegt immer an einem selbst! Band Eins
Von einem ver-rückten Standpunkt aus betrachtet ist Kranksein Freund wie Lehrmeister jedes Kranken. Einer, der auszog, um gesund zu werden. Ein Abenteuer
Thomas Alexander Imre legt seine Krankengeschichte offen: authentisch, erfrischend anders. In den Ohren vieler "Leidensgefährten", Mann wie Frau, jung wie alt, klingen die "naiven, unverschämten" Aussagen des Autors allerdings verstörend und werden von ihnen geradezu erbost zurückgewiesen. Wie kann er nur? Logische Schlussfolgerung: Er muss verrückt sein! Es ist nur allzu menschlich: Jeder, der erkrankt ist, gleich woran, will so schnell wie möglich wieder gesund werden und sucht deshalb nach Wegen, um dieses hohe Ziel zu erreichen. Im Angesicht tausender Wege Wege sieht er jedoch oftmals den einen nicht, der sich unter seinen Füßen befindet. Nur dieser eine kann ihn zu seiner Gesundwerdung führen, so dies möglich ist und er es auch wirklich will. Das gegenständliche Arbeitsbuch ist ihm hierbei auf un-barmherzige Weise ein treuer, helfender Abschnittsweggefährte. Für Gesunde wie Gelehrte bietet "Es liegt immer an einem selbst!" einen außergewöhnlichen Einblick in das Denken eines untypischen Kranken.
Wunderlich und wundervoll, raubeinig und feinsinnig, fremd und vertraut. Solcherart spannt Thomas Alexander Imre, der sich selbst nicht als einen Dichter sieht, in seinen Gedichten den Bogen, wenn er in Lyrik, Epik und Dramatik dem Tod, dem Leben und der Liebe seine Aufwartung macht. Als eine weitere Besonderheit finden sich im vorliegenden Band Entstehungsgeschichten zu den darin enthaltenen Gedichten. Diese geben auf offenherzige sowie originelle Weise Einblick in die „W-Fragen“, wie beispielsweise: Was ist sexy und rockt, und wem sollte man Almosen geben? Welcher „Ort“ ist für uns weiter entfernt und fremder als die äußerste Galaxie in unserem Universum, und wer ist eine blöde, griesgrämige Kuh und warum? Wie dankbar macht es den Autor, wenn er von einer schönen, berühmten Frau im Café geküsst wird, und wieso tummeln sich auf den Straßen einer Millionenstadt Heerscharen von fehlgeleiteten Kindern, die zu Monstern mutieren? Was ist schon pervers, und in welchem Bereich ist weniger oft mehr? Verdient man mit dem Schreiben von Gedichten einen Haufen Geld, und wie sehr kann es einen dabei hunzen?