Die Geschichten basieren auf realen Erlebnissen und nutzen anonymisierte Namenskürzel, um Datenschutz zu wahren. Trotz der ernsten Lage der Beamten sollen die Erzählungen sowohl betroffene als auch unbetroffene Leser zum Schmunzeln bringen. Humor wird als wichtiges Element hervorgehoben.
Johann Mandl Knihy


Beamter auf Lebenszeit
Erzählungen
Es werden wirklich geschehene Geschichten realitätsnah nach bestmöglich aufgerufener Erinnerung präsentiert, bei denen selbstverständlich aus Datenschutzgründen anonymisierte Namenskürzel verwendet und keine Amtsgeheimnisse preisgegeben werden. Denn Beamter ist man auf Lebenszeit und die Dienstbehörden sowie Disziplinarbehörden verfolgen den Beamten auch noch in der Pension bis zu seinem Tode. Nichtsdestotrotz bleibt nur zu wünschen, dass die Erzählungen in der etwas trostlosen Lage, in der sich die Staatsdiener derzeit befinden, nicht nur den beamteten und insofern mitbetroffenen Leser, sondern auch den unbeschwerten, von staatlichen Personalstrukturen unberührten Leser zum Schmunzeln anregen. Wie meinte schon Joachim Ringelnatz: „Humor ist der Knopf, der verhindert, dass der Kragen platzt!“