Knihobot

w. s. gruenbarth

    ordinär
    All, Es und Ich
    Selbstmord einer Gesellschaft
    Egal, Alle in Arsch
    wolfs- und vogelfrei
    99 Tagebuch-Gedichte
    • 99 Tagebuch-Gedichte

      Gedanken aus dem 20. Jahrhundert

      Das Buch thematisiert die komplexe Beziehung zwischen Glück und Traurigkeit in der Liebe und reflektiert über die eigene Gefühlswelt. Es kritisiert düstere Gedanken über das Leben und zeigt, dass positive Erfahrungen oft unbeleuchtet bleiben. Mit einem offenen Herzen können die Gedichte zu einer positiven Lebensgeschichte werden.

      99 Tagebuch-Gedichte
    • wolfs- und vogelfrei

      Selbstfindung 99 Teil II

      Im Zentrum des Romans steht eine junge Frau, die fälschlicherweise des Mordes beschuldigt wird und sich auf der Flucht vor der Menschheit befindet. Auf der Suche nach Sicherheit wechselt sie ihre Identität, während ihr einziger Verbündeter unerreichbar bleibt. Trotz der widrigen Umstände bleibt ihr Ziel, die Wahrheit ans Licht zu bringen, präsent. Die Geschichte thematisiert das egoistische Verhalten der Menschen und die Herausforderungen einer harmonischen Zukunft, während sie gleichzeitig die manische Dekadenz von Minderheiten beleuchtet und eine neue Weltordnung in den Hintergrund rückt.

      wolfs- und vogelfrei
    • Egal, Alle in Arsch

      Fake - Wahrheit - Lüge - Fakt

      Die Sammlung umfasst 28 Geschichten, die sich mit der desaströsen Menschwerdung auseinandersetzen und richtet sich an positiv denkende Leser. Sie ist nicht für schwache Nerven oder depressive Personen geeignet und konfrontiert Blender und Verschwender mit ihrem eigenen Spiegelbild. Die Erzählungen zeichnen sich durch eine gefühlskalte Sprache aus, die keine Wärme erzeugt und eine Endzeitstimmung lediglich zufällig vermitteln könnte. Die Texte fordern dazu auf, die eigenen Fähigkeiten und Illusionen zu hinterfragen.

      Egal, Alle in Arsch
    • Selbstmord einer Gesellschaft

      Selbstfindung 99 Teil I

      Im Mittelpunkt des Romans steht eine junge Frau, die durch eine dramatische Wendung aus ihrer oberflächlichen Welt gerissen wird und auf der Suche nach Wahrheit in einen aussichtslosen Kampf verwickelt wird. Ihre Reise führt sie an einen geheimen Ort, wo verborgene Geheimnisse ans Licht kommen und sie ihre Bestimmung erkennt. Der gesellschaftskritische und fantastischen Roman verbindet feministische, philosophische und esoterische Elemente, während er die Leser mit tiefgründigen Gedanken und trivialen Verschwörungstheorien konfrontiert, die das egoistische Menschsein und die Suche nach individuellem Glück thematisieren.

      Selbstmord einer Gesellschaft
    • All, Es und Ich

      REISETAGEBUCH DURCH DAS UNIVERSUM Selbstfindung 99/TEIL IV

      Im letzten Teil der Tetralogie ist und wird die handelnde Person fast zur Gänze der allgemein bekannten Realität entrissen, vergleichbar mit einer anderen Wahrnehmung von Ereignissen, in der Fantasie, in einer Traumwelt, in beiden Welten sie scheinbar, wenngleich unglaublich, sich sicher und orientiert und wahrhaftig bewegend, sofern die physikalischen Eigenschaften des Bewegens hierin noch als zutreffend beschrieben werden können. Den Leserinnen und Lesern werden fantastische Geschichten durch Raum und Zeit bereitet, Geschenke für das menschliche Menschsein, für einen Augenblick der Ewigkeit, durch Kinderaugen leuchtend. Banal, einfältig und einfach, in einer Hülle verpackt, die Möglichkeiten des Lebens und Seins. Lesen Sie so, als ob Sie schreiben würden, um beim Lesen begreifen zu können, was Sie geschrieben haben.

      All, Es und Ich
    • ordinär

      Selbstfindung 99 Teil III

      Der dritte Roman in der Reihe reduziert sich im Inhalt, in seiner Erzählung, auf das wahre Glück, das Leben an und für sich, das Leben selbst. Die neu angenommene Identität gewährt Sicherheit, gleichwohl die allumfassende große Wahrheit und deren Offenbarung immer gegenwärtig sind, werden diese noch verdrängt und weichen am Ende einer Hoffnung, einer neuen Zuversicht. Die Leserinnen und Leser erfahren Nähe zu einem einfachen Miteinander sowohl in der Familie als auch mit dieser in der Gesellschaft und die hieraus resultierenden Fragen, welche nur einseitig und demnach unbefriedigend beantwortet werden. Es zeigt Kleines groß auf, da das vermeintlich Große fehlt, jedoch eigentlich nur das Kleine hierfür Basis sein kann, sein muss. Dennoch finden sich hier alle ein und sind glücklich und zufrieden. Die Schaffung einer neuen Weltordnung ist bis zum Ende nicht gegenwärtig, eine Möglichkeit taucht aber unverhofft auf und lässt wieder hoffen, wenngleich Science-Fiction.

      ordinär