Knihobot

Christina Eschner

    Gestorben und hingegeben "für" die Sünder
    Essen im antiken Judentum und Urchristentum
    • In Essen im antiken Judentum und Urchristentum Christina Eschner examines disputes on the Jewish law in Early Christianity against the background of similar Jewish discourses, mainly focusing on food prohibitions, table fellowship and purity matters. In Essen im antiken Judentum und Urchristentum untersucht Christina Eschner die Auseinandersetzungen zum jüdischen Gesetz innerhalb des frühen Christentums vor dem Hintergrund vergleichbarer jüdischer Diskurse, wobei der Fokus auf Speiseverboten, Tischgemeinschaft und Reinheitsfragen liegt.

      Essen im antiken Judentum und Urchristentum
    • Gegenstand der Arbeit sind die sogenannten paulinischen Sterben-„für“ - und Hingabe-„für“-Formulierungen. Mit ihnen deutet Paulus den zum Kernbestand des christlichen Glaubens gehörenden Tod Jesu in seinen Briefen mehrfach in positiver Weise. Durch eine systematische Analyse der in der griechischen Literatur belegten Sterbe- und Hingabeformulierungen wird der Hintergrund skizziert, vor dem die Adressaten der paulinischen Briefe diese beiden Wendungen vermutlich verstanden haben. Dabei zeigt sich, dass die paulinischen Sterbe- und Hingabe formulierungen - entgegen gängigem Forschungskonsens - beide der griechischen Konzeption vom Unheil abwendenden Sterben entstammen. Zielgruppe: Alle, die sich für die Bedeutung des Todes Jesu interessieren; Studierende und Lehrende der Theologie.

      Gestorben und hingegeben "für" die Sünder