Wilfried Schlüter Knihy






Mitarbeiter finden mit Facebook & Co.
Soziale Medien für die Personalbeschaffung nutzen
Im Wettbewerb um qualifiziertes Fachpersonal gilt es neue Wege zu gehen. Denn immer mehr Menschen nutzen auch Social-Media-Präsenzen, um sich über Unternehmen und freie Stellen zu informieren. Personalverantwortliche finden im Handbuch Antworten auf die Fragen: Welche Strategien nutze ich, um meine Einrichtung in das Bewusstsein der Bewerber zu rücken? Wie erstelle ich eine Facebook-Seite? Wie sind Bekanntheit und Reichweite zu steigern? Wie lassen sich Kosten planen und Erfolge messen? - Präsentieren Sie sich als attraktiver und moderner Arbeitgeber - Heben Sie sich vom Wettbewerb ab - Bauen Sie mit einem positiven Image Ihren strategischen Vorteil aus Gewinnen Sie den Überblick, was sich für Sie lohnt und die Entscheidungsgrundlage, ob und wie Sie sich in den sozialen Medien engagieren. Das Autorenduo erklärt alle Funktionen auch für Bisher-nicht-Nutzer verständlich, präsentiert dazu viele Praxisbeispiele.
Diese Sammlung von 22 Examensklausuren mit Musterlösungen - 8 aus dem Zivilrecht und je 7 aus dem Straf- und Öffentlichen Recht - bietet eine realistische Darstellung der Prüfungswirklichkeit. Sie unterstützt Studierende beim Verfassen juristischer Examensklausuren durch wissenschaftliche Aufbereitung von Problemfeldern sowie konkrete methodische und sprachliche Anleitungen. Die Klausuren sind größtenteils bereits in Prüfungen oder Klausurenkursen verschiedener Universitäten erprobt und berücksichtigen typische Fehler und Schwierigkeiten. Die erzielten Klausurergebnisse vermitteln einen authentischen Eindruck vom Schwierigkeitsgrad und den Erwartungen in der Staatsprüfung. Die Darstellungsweise entspricht dem Konzept der Schwerpunkte Klausurenkurs und ermöglicht eine detaillierte Nachvollziehbarkeit der Lösungen, einschließlich der korrekten Formulierung der Obersätze. Didaktische Hinweise heben hervor, warum bestimmte Darstellungsweisen gewählt wurden oder andere Überlegungen nicht in das Gutachten aufgenommen wurden. Der Kreis der Klausursteller umfasst junge Wissenschaftler sowie erfahrene Hochschullehrer und Praktiker, die über umfangreiche Erfahrung als Prüfer und Dozenten verfügen und somit wertvolle Einblicke in die Vielfalt der Aufgabenstellungen und die Realität der Examenssituation bieten.
Die Neuauflage: Mit der vorliegenden 13. Auflage wurde das Lehrbuch auf den neuesten Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Lehre gebracht. Im besonderen Fokus stehen: - die Neuregelung des Familiengerichtsverfahrens nach dem FamFG - die Reformen des Güterrechts und des Versorgungsausgleichs - das Gesetz zur Änderung des Unterhaltsrechts und zur Vaterschaftsanfechtung. Die Konzeption: Ziel dieser Darstellung zum Familienrecht ist es in erster Linie, familienrechtliche Grundkenntnisse zu vermitteln. Anhand ausgewählter Fälle mit Lösungen soll gleichzeitig das Verständnis für familienrechtliche Fragestellungen vertieft und der Lernende in die Lage versetzt werden, erworbene Rechtskenntnisse am Fall zu erproben. Besonderes Gewicht wird hierbei auch auf die praxisrelevanten Bereiche des Familienrechts gelegt, so insbesondere auf das Unterhaltsrecht, das gesetzliche Güterrecht sowie das Sorge- und Umgangsrecht. Dem Recht der eingetragenen Lebenspartnerschaft ist ein eigener Abschnitt gewidmet.
Ergänzend zum Studienbuch Erbrecht vom selben Autor wird hier nach der bewährten Methode der Reihe „Prüfe Dein Wissen“ das gesamte Erbrecht dargestellt. Der Autor legt dabei besonderes Gewicht auf Bereich, die erfahrungsgemäß den Stundente in den Prüfungen größere Schwierigkeiten bereiten, wie z. B. das Recht des Erbvertrages und des gemeinschaftlichen Testaments sowie die Rechtsgeschäfte unter Lebenden auf den Todesfall und das Pflichtteilsrecht. Die 10. Auflage wurde grundlegend überarbeitet, die Fälle zum Teil neu formuliert und um weitere ergänzt. Rechtsprechung und Schrifttum sind mit Stand Anfang 2007 berücksichtigt worden. Für Studierende und Rechtsreferendare.
Die nichteheliche Lebensgemeinschaft
Vortrag gehalten vor der Berliner Juristischen Gesellschaft am 5. März 1980 – Erweiterte Fassung
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.