Liselotte Welskopfová-Henrichová Knihy
Německá autorka se zaměřovala na starověké Řecko a původní obyvatele Ameriky. Ve své tvorbě zkoumala tyto kultury s hlubokým porozuměním a empatií. Její romány často zachycují střet civilizací a hledání identity v neznámém světě. Autorka vyniká v barvitém vykreslení historických postav a jejich vnitřního života.







Harka und sein Vater Mattotaupa arbeiten beim Bau der Union-Pacific-Bahn als Scouts. Sie müssen die Erbauer der Bahn schützen und gegen ihren eigenen Stamm kämpfen. Misstrauen entsteht – zuletzt auch zwischen Harka und seinem Vater. Mattotaupa wird ermordet. Für Harka gibt es nur noch eines: Zurück zu den Dakota. Doch der Stammeszauberer Hawandschita will den Tod des Ausgestoßenen.
Es ist das Jahr 1877, ein Jahr nach der Schlacht am Little Bighorn. Der große Freiheitskampf der Dakota ist zu Ende. Einst tapfere Krieger und freie Jäger, fristen die Dakota jetzt ein jämmerliches Dasein in der Reservation. Der Bärenbande wurde ein unfruchtbarer Landstrich zugewiesen. Doch Tokei-ihto, wie durch ein Wunder dem Gefängnis lebend entkommen, will nicht zulassen, dass Hunger und Alkohol, Betrug und Verrat seinen Stamm weiter dezimieren. In einer waghalsigen Aktion führt er die Bärenbande nordwärts, in Richtung der kanadischen Grenze. Doch Red Fox und seine Männer sind den Indianern auf den Fersen und entschlossen, Tokei-ihto zu töten.Das Buch enthält im Anhang das "Schlusswort" und die ausführlichen "Geschichtlichen Bemerkungen" der Autorin aus der Erstausgabe von 1951 sowie ein Nachwort des Biographen der Autorin, Erik Lorenz.
Klappentext Wakiya-knaskiya Byron Bighorn, ein fünfjähriger Junge, lebt mit seiner Mutter und seinen jüngeren Geschwistern in größter Prärieeinsamkeit und bitterer Armut. Doch diese Einsamkeit schenkt ihm Ruhe und Visionen. Als er die Schule besuchen muss, zerbricht die karge Idylle. Immer häufiger leidet er an epileptischen Anfällen. Bald nach einem verheerenden Präriefeuer, das die Familie nur knapp überlebt, wird Wakiya Joe und Queenie Kings Pflegesohn. Joe King möchte eine Schulranch einrichten, aber ein weißer Rancher will das Land pachten und findet dabei auch Unterstützung bei einflussreichen Stammesmitgliedern. In dieser Situation entschließt sich Queenie, an die Kunstschule von Santa Fe zurückzukehren, was Joe als Verrat empfindet. Er verstößt seine Frau. Intrigen bringen Joe King vor Gericht. Er wird des Mordes beschuldigt. Sidney Bighorn, Karrierist und erbitterter Feind Joe Kings, ist Staatsanwalt in dem Mordprozess; er verlangt die Todesstrafe.
Nach ihrer spektakulären Flucht aus dem Zirkus werden Harka und sein Vater bei den Schwarzfußindianern aufgenommen. Der stolze Mattotaupa verlässt jedoch das Zeltlager, um seine Gastgeber nicht zu gefährden. Wieder gerät er in die Fänge des Schurken Red Jim. Harka folgt dem ungleichen Paar. In den Black Hills kommt es zu einem unerwarteten Wiedersehen.

